wie überrede ich meine mutter einen hund zu behalten?
ich will meiner mutter zu weihnachten einen hund aus den tierheim holen nur ich weiß nicht ob sie ihn behalten wird ich brauche jetzt im voraus schon mal argumente !!PS: meine mutter hat sich diesen hund schon seit 20 jahren gewünscht und sie will ihn nicht holen wegen den tierarzt rechnungen und weil unsere wohnung nicht soo groß ist !
danke schon mal fü die antworten
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„wegen den tierarzt rechnungen“
Deine Mutter scheint sehr vernünftig zu sein.
Da gratuliere ich dir zu so einer Mutter.
Lasse Taten sprechen.
Wenn der Hund dann da ist, gehe mindestens 2 mal täglich eine ausgiebige Runde mit ihm spazieren.
Wenn deine Mutter merkt, dass sie nicht mit der ganzen „Arbeit“ allein da steht (vor allem langfristig), wird sie einen einmal lieb gewonnenen Hund sicher nicht mehr hergeben wollen.
Menschen unter 18 Jahren ist es nicht möglich, ein Tier aus dem Tierheim zu holen!
Sag ihr das du die Rechnungen bezahlen würdest.
Wenn du das nicht willst, und sie ausdrücklich gesagt hat das sie es auch nicht will, dann kauf eben keinen Hund.
Seit 20 Jahren hat sie sich diesen Hund gewünscht??? Lebt der überhaupt noch????
Laß bleiben schenke die Hunderasse, was sie möchte aus Plüsch. Ist vernünftig von deiner Mutter sie hat sicherlich eure Finanzen in Blick und weiß daher das Sie es sich nicht leisten kann. Kannst Stolz auf sie sein besser als die Jenigen, die ohne Verstand sich ein Tier anschaffen.
Wenn du nicht volljährig bist hast du keine Chance ein Tier vom Tierheim zu bekommen. Bedenke, ein Tier kostet viel Geld ( Futter, Tierarzt, Steuer), und vermutlich kann sich das deine Mutter nicht leisten. Dein Wohlergehen ist ihr wichtiger, und das ist gut so. Sicher findest du für sie was anderes worüber sie sich freut.
Ein Hund ist NIEMALS ein Geschenk, zuviel gibt es zu bedenken. Wenn dann die Entscheidung gefallen ist, ist sie gefallen in welche Richtung auch immer.
Allein deine Frage zeigt, dass du nicht reif bist die Verantwortung für einen Hund zu übernehmen, deine Mutter aber sehr wohl. Oftmals ist es viel größere Tierliebe einen Tier NICHT zu nehmen.
es kommt jetzt drauf an was es für ein hund ist b.z. wie groß er ist.
(ich habe 4 hund in einer 100 m3 wohnung schult erhöhe unter 35 cm)
ich habe meinen jetzt seid 3 jahren und musst nicht ein einziges mal zum tierarzt
meine schwester wiederum, muss aufgrund einer chronische krankheit
mit ihrem alle monat zum tierarzt
ich würde euch vorschlagen testet es erst mal aus
hole ihn mal für 2-3 wochen auf probe dann seht ihr ja ob ihr mit ihm zurecht kommt
lg
1. Glaube ich nicht, dass Deine Mutter sich DIESEN Hund schon seit 20 Jahren gewünscht hat, denn die meisten Hunde werden keine 20 Jahre alt (mit ganz seltenen Ausnahmen)
2. LASS ES!!! Wenn Deine Mutter kein Geld für den Tierarzt hat, sollte sie keinen Hund halten. Du tust Deiner Mutter damit keinen Gefallen.
Und wenn Eure Wohnung zu klein ist, um darin einen Hund vernünftig zu halten, tust Du auch dem Hund keinen Gefallen.
3. Kannst Du in Deutschland auch nicht einfach in ein Tierheim spazieren und einen Hund mitnehmen. Die meisten Tierheime vermitteln nur in die Hände von Leuten, die auch die nötigen Voraussetzungen mitbringen, einen Hund zu halten. (z.B. eine geeignete Wohnung, genug Zeit und auch Geld für die Tierarztkosten)
„nur ich weiß nicht, ob sie ihn behalten wird“
Wenn du diese Befürchtung schon hast, dann laß bitte die Finger davon. Man kann nicht einfach ein Lebewesen, was so intensiv am Leben des Menschen teilnimmt, für eine andere Person aussuchen.
Und zudem ist ein Hund kein Geschenk, daß man nach Weihnachten wieder umtauschen kann.
Ob du es nun glaubst oder nicht, aber Hunde bekommen durch dieses hin und her geschiebe einen Knacks.
Entweder es wird sich bewußt ein Hund angeschafft und man lebt mit der vollen Verantwortung, oder man läßt die Finger davon und sucht sich höchstens einen Gassihund.
Jedes Jahr zu Weihnachten der gleiche Scheis….
Kannst du vergessen!
Tierheime prüfen sehr genau, bevor sie einen Hund abgeben.
Vorgespräche und Vorkontrollen, Verdienstnachweisen, Vermieterbescheinigungen, Kennen-lern-Gassi-gehen, erneute Gespräche, Abgebe, Nachkontrolle.
Du kannst natürlich sagen, dass du den Hund für dich möchtest (bist du erwachsen? Wohnst du noch zu hause oder alleine?) Wenn du nicht volljährig bist, hat sich dass hier schon erledigt. Wenn du nicht bei deiner Mutter wohnst auch. Wie erklärst du bei der (unangemeldeten) nachkontrolle, dass der Hund nicht da ist?
Und wenn du sagst, dass der Hund ein Geschenk sein soll, dann kannst du dir die fahrt gleich sparen…ist auch richtig so!
Dann fahre lieber mit deiner Mutter ins Tierheim und überlasse IHR die Wahl, ob und welchen Hund sie sich nehmen möchte. Weil er dir gefällt, muss er ihr nicht gefallen (charakterlich).
Argumente: Dann übernimm DU die Kosten: Hundesteuer, Chippen und registrieren, jährliche Impfungen und Entwurmungen; Parasitenvorsorge, Hundehaftpflichtversicherung und immer schön was auf Seite legen für Notfälle. Ich hoffe, du verdienst genug?! Nur mit ein bisschen Futter ist es nicht getan!!!
Also ich würde den Hund ihr kaufen, weil am Anfang ist das noch ein Problem mit dem Hund aber dann gewöhnt sie sich schon noch an ihren Hund. Und wenn sie ihn wirklich weggeben will, dann musst du einfach sagen: Ich habe dir den Hund extra vom Tieheim geholt, willst du ihn etwa zurückgeben 🙁 Tja und so macht man das XD
Niemals ein Tier verschenken!.Sie sollte selber entscheiden,ob und welcher Hund es sein sollte,denn jeder Hund ist anders und er sollte auch zu ihr passen.Das kann nur sie entscheiden.Man bekommt im Tierheim nur einen Hund,wenn alle Familienmitglieder mitkommen,die in einem Haushalt leben.Tierarztkosten,sind sehr hoch.Da reichen manchmal 100,-Euro nicht mehr aus.Das sagt auch die Tierheimärztin,hier in Hamburg,daß Tierhaltung schon Luxus ist,da Tierarztkosten sehr sehr hoch sind.Ich habe gerade 730,-Euro in einer Klinik für Spezialisten der Dermatologie bezahlt und mein Hund,muß da noch öfter hin,weil er ein Hautproblem hat.Unser Haustierarzt,kam nicht weiter mit der Behandlung.Seine Kosten,habe ich noch gar nicht dazu gerechnet.Mein Kater hat ein Problem mit den Nasennebenhöhlen und hat mich schon weit über 200,-Euro gekostet.Leider bekam das noch keiner in den Griff und er muß weiterbehandelt werde.Ist selbst nur ein Meerschweinchen krank,zahlt man schon fast 50,-Euro Tierarztkosten.Lasse es lieber die utter entscheiden,ob sie Breit ist,solche Kosten zu übernehmen,wenn das Tier mal krank sein sollte.
Gar nicht.
Stell Dir vor, Ihr habt den Hund und liebt ihn beide, irgend eine Krankheit (oder auch nur die nötigen Impfungen) kommt, Deine Mutter kann den Tierarzt nicht bezahlen und das arme Tier muß wieder zurück ins Tierheim und warten, ob sich wieder jemand findet, der es will. Der Hund hat sich an Euch gewöhnt und umgekehrt, ganz schrecklich.
Also bitte, laß es sein und erspare Dir und Deiner Mutter und auch dem armen Hund das Leid, wenn Ihr Euch trennen müßt. Du würdest wissen, warum, aber der Hund versteht das nicht !
GAR NICHT !!!
„Diesen“ Hund hat sich Deine Mutter seit 20 Jahren gewünscht. Also ist er 20 + Jahre alt. Ein Fall fürs Guinessbuch.
Wenn sich Deine Mutter aus Gründen der Wohnungsgröße und wegen anfallender Tierarztkosten in den 20 Jahren NICHT dazu entschlossen hat, einen Hund zu holen, dann verdient das Respekt. Deine Mutter trifft ihre eigenen Entscheidungen und NICHT Du. Es schient hier eher der Fall zu sein, daß DU unbedingt ein Tier in einer zu kleinen Menschenbehausung einknasten willst.
Also, gehe Deiner Mutter und uns hier nicht auf den Senkel, und überlaß es Deiner Mutter, die seit 20 Jahren eine völlig richtige Entscheidung getroffen hat.
Lasse es bloß sein, Deine Mutter scheint so vernünftig zu sein das sie sich 20 Jahre nicht dazu durchgerungen hat und wenn Ihre Wohnung nun mal zu klein ist und sie kein Geld für das Tier hat wird der Hund sein Leben lang bei ihr leiden (z. B. wenn sie mangels Geld nicht zum Tierarzt kann und der Hund ohne Medikamente und Co. lange krank ist).
Wenn sie sich 20 Jahre nicht entschließen konnte wird sie soweit nachgedacht haben das sie es wohl doch nicht möchte, oder willst Du den Hund holen (was kurz vor Weihnachten eh schon schwer ist da die Tierheime es nicht begrüßen „Tiere als Geschenk“ mitzugeben) sie sieht ihn, gibt ihn aber kurz darauf wieder zurück weil sie es nun mal doch nicht schaffen würde, damit leidet ihr alle drei (der Hund, deine Ma und Du) noch viel mehr und der arme Hund hat ein grausames Trauma mehr zu verkraften wieder wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen zu werden.
Du kannst ihr ja z. B. erstmal einen kleinen Plüschhund als Symbol kaufen und ihr von deinem Vorhaben so mitteilen, dann kann sie sich später dann selbst doch nochmal mit dem Thema beschäftigen.