Wie seht ihr das? Hund kommt vor dem Freund oder umgekehrt?
Wenn ich zum Beispiel einen Freund erst seit 2-3 Monaten habe,und ich mich zwischen meinem Hund und Freund entscheiden müsste,dann würde ich mich für meinen Hund entscheiden,ganz klare Sache für mich. Da ich noch nie länger als 1einhalb Jahre eine Beziehung hatte,weiss ich nicht wie ich reagieren würde wenn wir viel länger zusammen wären. Den Hund hab ich nun 5 Jahre und er wird im Dez. 10 Jahre. Wie seht Ihr das? Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht in dieser Hinsicht. Mich interessierts wie IHr denkt,jedoch ändert das nichts an meiner Einstellung!
Vielen Dank schon mal im voraus!
Nachtrag: Mein Ex hatte nicht besonders gerne Hunde,da er mich wollte,hat er ihn akzeptiert! Jedoch hat man immer gespürt dass es ihn stört,er ist auch nie mit uns mitgekommen zum Gassi gehen oder spazieren,ausser ganz am Anfang die ersten 2-3 Male. Ich hätte nie erwartet dass er immer mitkommt,jedoch so am Sonntag mal.. die BEziehung ist dann auseinandergegangen,weil es auch sonst nicht gepasst hat!
@Conny: Bin auch Deiner Meinung mit dem was Du schreibst,bis auf die Allerige,denn eine Allergie hat einen Psychischen Ursprung,somit würd ich meinen Partner in eine Bioresonanz oder so schicken,denn das hilft! Eigenerfahrung!
@Jossip: DEINE Antwort tönt verkorkst und verbittert. Es ist alles Eistellungssache,wenn man krank ist kann man sicher entweder selber helfen und wenn nicht hat man auch noch gute Freunde die sofort helfen würden. Da mein Hund mir aber psychisch wie körperlich sehr gut tut,bin ich selten krank!!! Und wenn Du richtig lesen könntest,hättest Du gelesen dass ich meinen Freund schon lange zum Teufel gejagt habe!!
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Der Hund ist auf Dich angewiesen, der Freund nicht. Grundsätzlich würde ich mich für beide entscheiden, aber sicherlich müsste nicht der Hund gehen, sondern wirklich eher der Freund……
Der Typ spinnt, wenn er eine Entscheidung verlangt.
Sowas ist doch blödsinn.
Vielleicht solltest du ihm mehr Aufmerksamkeit schenken!
Der scheint ja echt verzweifelt zu sein, wenn er sowas von dir fordert.
Würde meinen Hund auch nicht abgeben, aber man muss schon klarstellen, wer Freund und wer Hund ist.
Würd dir andersrumm bestimmt auch nicht gefallen.
LG
Schluss machen weil ihr euch nicht versteht, das ist legitim.
Schluss machen, weil der Partner nicht mit Gassi geht, das ist irgendwie komisch.
Der Typ wars wohl auch so nicht wert. Vielleicht kommt ja mal einer, bei dem das nicht so ist…
Viel Glück
Also ganz ehrlich, im Normalfall, wenn der Partner wirklich an dir interessiert ist, wird er dich nie vor diese Entscheidung stellen. Ich wage sogar zu behaupten, wenn er an einer Hundeallergie leiden sollte, dann wird er das eher in Kauf nehmen als mit dir Schluss zu machen. Dich vor so eine Entscheidung zu stellen ist das letzte und ein Anzeichen dafuer, dass der Hund bleiben sollte…ich meine den tierischen in diesem Fall 😉
das kommt auf den Hund und auf den Freund hat. wer es wert ist, gewinnt….
jedoch würde ich einen Freund, der meinen Hund nicht akzeptiert, von vornherein nicht vorziehen können. wenn irgendwann Schluss ist, wirst deinen Hund erst recht nicht mehr vergessen können. ich könnte mich umgekehrt in keinen verlieben, der einen total blöden Hund hat. man weiß ja nun um die beziehung Hund-Herrchen…. es lässt sich schwer trennen.
Bei katzenhaarallergie ist es jedoch etwas anderes…
Wenn mein Partner mich vor so eine Wahl stellen würde,glaube
ich nicht das es der Richtige für mich wäre!
Der Hund wird bei Anschaffung irgendwann zum Familienmitgleid (Kind). Der Freund auch (Mann).
Eigentlich sollte es möglich sein, Beide zu behalten. Ansonsten: Wer war zuerst?
Wieso sollte ich mich entscheiden müssen?
Wenn mein Partner nicht mit meinem Hund klarkommt, ist das sein Problem. Ich hatte immer Hunde (und andere Tiere) und würde sie nie weggeben – es sei denn, mein Kind/ wichtiger Partner hätte eine Allergie. Da wäre bei mir das Tier an 2. Stelle. Aber nur da!
Ginge es um das Thema zusammenziehen, würde ich auch nie den Hund weggeben. (Sagt sich jetzt so leicht. Wie’s wirklich aussieht, weiß man erst, wenn man in der Situation steckt).
Allerdings würde ich beim Zusammenleben klare Prioritäten setzen. Nie würde ich die Bedürfnisse des Tieres über die des Partners/ Kindes setzen. Allerdings bedeutet das auch eine konsequente erziehung von Anfang an, so das der Hund gar nicht auf die Idee kommt, einen Platz einnehmen zu wollen, der ihm nicht zusteht.
Ein Tier ist ein Tier und wird auch so behandelt (was nichts negatives sein muss!!). Ebenso wie ein Mensch immer wie ein Mensch behandelt werden werden sollte.
Beispiele:
Der Hund „besetzt“ die Couch und der Besuch muss sich auf einen (unbequemeren) Stuhl setzen. „Das ist seine Couch“ – geht gar nicht!
Der Hund im Schlafzimmer stört, wenn Zärtlichkeiten ausgetauscht werden. DEN brauch ich dann sicher nicht im Bett!
Der Hund zerstört Gegenstände, weil er Zuhause bleiben musste, während wir einen Familienausflug machten – no go!
Umgekehrt heißt das aber auch, das ich mit dem Hund rausgehen muss, egal wie das Wetter ist und was im TV läuft!
also vielleicht klingt es komisch, aber es war so.
ich habe eine sehr liebe13 jahre alte hündin, sie mag alle menschen und alle menschen mögen sie.
bis auf wenige ausnahmen und das waren immer leute, mit denen ich schlechte erfahrungen gemacht habe.
wenn ich ´nen mann kennengelernt habe, der den hund nicht mochte, wusste ich sofort: finger weg, das geht nicht gut. (einmal, habe ich mich dann doch nicht auf den hund bzw. auf mein gefühl verlassen und die beziehung endete nach kurzer zeit in einer katastrophe.)
Als Hundehalterin „behalte“ ich in jeder Situation meinen Vierbeiner! Gruss aus der Schweiz!
Im Zweifelsfall immer für den Hund !!!!!!
Denn, Hunde sind die besseren Menschen !!!!
(Siehe Nachtrag)
Nachtrag:
@jossip2 : Das Du alter Hunde/Haustierhasser hier wieder Deinen unqualifizierten Dünnsch…… hinterlassen mußtest, war ja klar.
Für mich käme ein Partner der mein Tier nicht mag nie in Frage. Das würde wahrscheinlich auch nicht gut gehen.
Deine Frage hast Du Dir in Deinem Nachtrag aber eigentlich schon selbst beantwortet.
An deiner verkorksten Einstellung wird sich eh nichts ändern,ja WARUM fragst du denn dann?
Ich wünsche dir NICHT;daß du mal in die Lage kommst,auf Hilfe angewiesen zu sein.WER fährt dich zum doc,wenn du mit 40 Fieber schwer erkrankt da liegst?WER holt dir dir Medikamente in der Apotheke?WER ruft bei deinem Chef an,und meldet dich krank?WER geht für dich zur Bank und sorgt dafür,daß die Rechnungen bezahlt werden?
Und erzähle mir jetzt nicht,daß du den Hund auf das alles hin dressiert hast.
Offensichtlich hat dein Freund Grund zur Annahme,daß dir der Hund mehr bedeutet,als er.Ich hoffe für IHN,er ist MANNS GENUG,und gibt dir den Laufpass,und sucht sich eine Partnerin,die noch den Unterschied zwischen Tier und Mensch erkennt.
Mein Hund akzeptiert meinen Freund doch auch…
Da sollte sich der Mann doch ein Beispiel an der Toleranz meines Hundes nehmen oder? 😉
Würde meinen Hund niemals abgeben!
P.s.
Ach ja Jossip…
Alter Knabe,Du musst echt frustriert sein!!!
Ich bin ganz deiner Meinung. Du hast dich mit dem Erwerb deines Hundes dafür verpflichtet für ihn zu sorgen. Da der Hund sowieso der treueste Freund ist, den man sich wünschen kann, würde ich mich immer für den Hund entscheiden.
Gott sei Dank hab ich aber das Problem nicht. Ich stehe nicht zwischen Hund und Partner.
Mein Hund war auch zu erst da. Sie ist jetzt 2 Jahre, mit meinem Partner bin ich erst 4 Monate zusammen. Er hat meine Süsse von an Anfang akzeptiert. Er geht sogar mit ihr Gassi wenn ich Arbeiten bin. Er beschäftigt sich echt viel mit ihr, wenn ich mal nicht da bin. Natürlich machen wir auch oft gemeinsame Spaziergänge.
ich kenne das problem, ich habe 3 hunde und 6 minischweine.wenn ein mann sich für mich interessiert gibt es mich nur mit tierischem anhang.ich habe die verantwortung mit der anschaffung der tiere übernommen, sie sind meine „familie“. dazu noch der spruch: das mir der hund das liebste sei, sagst du oh mensch sei sünde, der hund ist dir im sturme treu, der mensch nicht mal im winde.alles liebe für euch und es gibt sie, die tierlieben männer.
Absolut der hund.der hund kann nicht klarkommen ohne dich.dein freund schon.er hält auch immer zu dir.du kannst beide lieben aber nur der eine bleibt dir wirklich treu^^
Wenn man sich ein Tier anschafft, egal um was es sich dabei handelt, dann übernimmt man eine Verantwortung für ein Lebewesen! Dein Hund vertraut Dir…von Anfang an!
Niemals würde ich mich von einem Tier trennen und wenn ich unter der Brücke schlafen müßte!
Wenn mein Freund/Freundin damit nicht umgehen kann, dann ist der/die kein Umgang für mich!
du hast dir doch damit deine frage schon selbst beantwortet. …nur mal so …es sei denn, du würdest deine einstellung ändern wollen. was machst du denn, wenn dein hund nicht mehr da sein sollte? kann man beiden nicht gleich viel beachtung beimessen?
Wenn man sein Selbst nicht lieben kann, ist man unfähig, alles andere zu lieben.
So ein Mensch ist für mich unter aller Hunde!
Ich lebe mit meinem Mann mehr als 8 Jahre zusammen und er hatte mich einmal vor die Wahl gestellt Hunde oder er. Ich habe ihm klar und deutlich gesagt, dass ich ihn liebe, aber meine Hunde brauchen mich. Also soll er das bitte vergessen.
Ich hatte oft schon 15 Hunde im Haus und klar ist das nicht normal und ich habe auch meinen Mann verstanden, aber ich habe ihm erklaert, dass diese Tiere ja ohne Schuld sind und einer sich um sie kuemmern muss. (alle kommen bei mir von der Strasse)
Jetzt haben wir 7 – und wir sind gluecklich und zufrieden.
Aber wenn es nur um einen Hund ginge, waere es keine Frage. Der Hund hat den Vorrang.
Viel Glueck
Gruesse aus Mexiko
Also ich hab das Glück, das mein Freund einen eigenen Hund hat, wir somit immer mit beiden zusammen spazieren gehen und wenn er zu mir kommt hat er seinen Hund dabei und wenn ich zu ihm komme, bringe ich meinen Hund mit. Somit sind Hund und Menschen beschäftigt =) Die Hunde sind mittlerweile auch richtig dicke Freunde geworden und verstehen sich super.
Aber ansonsten hätte der Hund immer Vorrang!!!
Wenn Hunde eine „ganz klare Sache“ für dich sind, erübrigt sich eigentlich eine Antwort. Du hast dich gegen Mensch für Hund entschieden.
Hi, also ich muß sagen, vor vielen, vielen Jahrem lernte ich meinen ersten Mann kennen, der kam mit dem Hund (Afghane) nicht klar u. der Hund nicht mit ihm. Damals habe ich den Fehler gemacht, und den Hund ins Tierheim gebracht, Ha, die Ehe hat nicht gehalten, also, Tiere sind eindeutig die besten Berater. Heute habe ich 4 Hunde (Huskys) und niemals mehr würde ich einen davon weggeben( mein 2.ter Mann steht hinter mir ) Du hast es richtig gemacht.
Also ich würde mir erstmal überhaupt keinen Freund anlachen, der meine Hunde nicht akzeptiert!!! Und wenn jemals mein Freund mich vor die Wahl stellen würde, dann hat er mich und meine Hunde nicht verdient und kann mich auch nicht wirklich lieben – denn wer mich ehrlich liebt, akzeptiert das, was ich liebe auch!
Deine Hunde bleiben dir ewig treu und lieben dich auch ehrlich, dessen kannst du dir viel mehr sicher sein als bei einem Menschen! LG Sonja
Da bin ich aber beruhigt, dass du dich fuer deinen Hund entscheiden wuerdest!!! Mein Ex mochte auch keine Hunde und hat staendig genervt, dass ich meine weggeben soll. Ich glaub ich spinn, echt!!! NIE IM LEBEN. Hunde sind einem wenigstens treu. Und hat man sich einmal fuer einen Hund entschieden, dann geht es ja wohl um das Wohl des Hundes (oder welches Tier auch immer), ansonsten sollte man sich am besten garnicht erst ein Tier zulegen. Ich sehe das so: irgendwo wirds ja wohl n Mann geben, der auch Hunde mag. Und wenn nicht: pech gehabt. basta!
Logisch geht immer der Hund vor, was fürs Bett findest du immer, ein guter Hund ist unersetzbar
Solange kein gesundheitliches Problem (z.B. Tierhaarallergie) vorliegt, gibt es doch keinen wirklichen Grund für eine Entscheidung, oder…?
Wenn Du von Anfang an mitteilst, dass der Hund zu Deinem Leben gehört, dann hat sich ein möglicher Freund darauf einzustellen.
Bei einer Tierhaarallergie wird es wohl schwierig…!
Meinen Hund hab ich seit 10 Jahren – solange hat´s noch kein mann bei mir ausgehalten 😉
Wenn dein Freund nach 2 Jahren über den Hund meckert läuft doch was verkehrt oder?
Hab in diesen 10 Jahren Freunde gehabt, die freiwillig für den Hund Mit-Verantwortung übernommen haben und auch mal Gassi gingen (das verlange ich keineswegs)
und andere, mit denen (eigentlich nur einer) es ständig Streit gab, weil er mit seinen seltsamen Ansdichten den hund total falsch behandelt hat – aber war ehr der falsche – die einsicht hat nur länger gebraucht…
Mein Hund hat eine unwahrscheinlich gute Menschenkentniss und die besten Partner waren tatsächlich die, die mein Hund ohne witeres akzeptiert und respektiert hat – was anders kommt gar nicht in Frage – man lernt dazu…
Mein Hund wird aber auch als Hund (= wertvolle Berreicherung mit eigenen Bedürfnissen) und nicht als mein Kinder/Partner- oder Knuddelersatz gehalten.
PS: kürzlich gab es eine Umfrage hab ich heute in einer Hundezeitschrift gelesen, in der sich knapp 85% der Frauen geäußert haben, dass sie eher ihren Partner verlassen würden, als ihren Hund abzugeben…
Dazu fällt mir doch ganz spontan ein Spruch ein:
Daß dir der Hund das Liebste ist,
sagst Du, oh Mensch, sei Sünde,
der Hund ist Dir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
Ich würde mir gar Keinen nehmen der keine Hunde mag und außerdem wenn der Typ dich richtig liebt,dann liebt er alles was zu dir gehört.Wieso mußt du dich entscheiden?