Warum haben einige Kleinhunde nicht die geringste Beißhemmung?
Hallo
Mir fällt immer wieder auf das manche Kleinhunde sich lauthals kläffend auf andere Hunde und Menschen stürzen. Diese Tiere scheinen ein gutes Heim zu haben und auch ein Minimum an Grunderziehung.
Was läuft da falsch, vorallemdingen warum sind manche Menschen nicht in der Lage an einer optimalen Beißhemmung zu arbeiten?
Mich wundert es dann auch das man solche Hunde immer wieder ohne Leine antrifft und wenn man sich dann nähert, dann wird der Kleine hochgenommen und oder gar versucht den anderen Hund eins überzubraten.
Ich kann nicht verstehen, wenn man sich schon der Gefahr eines anderen Hundes bewußt ist warum man dann den eigenen Hund nicht so erzieht und an der Beißhemmung arbeitet das er nicht mit anderen zu stänkern anfängt?
Gruß
Schlicht: Weil sie AUCH Hunde sind
durch ihre geringe größe müssen sie es mit ihrer lautstärke ausgleichen
den so ein kleiner hund macht einen keinen angst aber wen er extrem laut bellt hatt man schon respeckt
Angriff ist die beste Verteidigung… je schneller sie selbst ‚zuschlagen‘, um so eher können sie den ‚Gegner‘ einschüchtern, verscheuchen…
.. Kleine Hunde haben große Angst! diese zu überwinden und sich einigermaßen über ihr Angst weg zu setzen, bellen sie ohne ende wenn sie ein große Hund sehen, um zu zeigen das sie gefährlich sind.. auch dann wenn der andere sie mit Haut und Haare verspeisen könnte…
Dies ist mein keine „Ungeheuer“ … ist ein Rehpinscher, knapp 3 Kilo „Schwer“ und am liebsten ist sie unter mein Pullover.. (wie auch jetzt!) und schläft…
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Die Kleinsten sind doch immer die Frechsten, das ist mir auch schon aufgefallen.
Und beißen können die auch, da soll man sich nicht vertun.
Die Kleinen werden gern verhätschelt weil sie so süß sind, aber gerade das ist falsch.
Denn dadurch werden die so frech.
Kleine Hunde haben oft Minderwertigkeitskomplexe und sind nicht erzogen.
das ist uns aber bei den menschen auch schon aufgefallen
während die grossen es sich leisten können, einfach mal ihre grösse auszufahren
reicht das bei den kleinen nicht aus
auch wenn sie sich auf die zehen stellen müssen sie auch noch ihren mund weit aufmachen
und laut schreien
um halbwegs erst genommen zu werden
Ich sehe das hier gerade andersherum. Meine Kleine ist ganz lieb und ruhig und der Schäferhund der Nachbarin ist giftig und aggressiv.
Ich glaube nicht, dass es an der größe liegt ,sondern hauptsächlich an der Erziehung. Wir waren mit unserem Hund einige Jahre zur Hundeschule und haben ihn auch sonst täglich trainiert. Weil ich nicht berufstätig bin und ich die Zeit für ihn habe ,konnte ich immer gleich auf ihn einwirken, wenn er auf mal auf dumme Gedanken kam.
Ich denke auch, dass viele Hundehalter mit Kleinsthunden viel zu lasch bei der Erziehung sind. Die sind dann so niedlich und werden mit ins Bett genommen, wer würde das schon mit einem großen Hund machen.
Und mit einem Chihuahua zur Hundeschule, da kommt man sich wohl auch etwas komisch vor, wenn dort nur große Hunde sind.
Mein Hund war immer der kleinste in der Hundeschule und die Hindernisse mussten extra für meinen Hund immer auf ganz niedrig gestellt werden.
Und dann ist es doch auch wichtig, dass die Hunde ausgelastet sind mit Gassigehen und Beschäftigung. Dann sind sie auch ruhig und zufrieden, ob groß oder klein.
Der einzige Hund , der mich mal gebissen hat, war ein Schäferhund vor 20 Jahren. Aber nur in die Reitstiefel. Der Hund vom Nachbarn wollte wohl nicht , dass ich mit dem Fahrrad wegfahren und hat mich gepackt und festgehalten.
Ich denke mal,das kleine Hunderassen aus Angst so reagieren gegenueber grossen Rassen!dh sie versuchen sich selbst zu schuetzen und komischerweise,die meisten Grossrassigen Hunde tun ihnen ja auch nichts!Das ist halt der Lauf der Natur!Ausserdem sind grosse Rassen meistens ruhiger und gutmuetiger als kleine Rassen,die meistens nervoeser und aktiever sind!
Alles Erziehungssache.
Diese kleinen Microtölen werden wegen ihrer Größe oft von fehlgeleiteten BetüttlerINNEN und TiervermenschlicherINNEN nicht erzogen, weil die in der irrigen Annahme sind, diese Viecher könnten eh keinem was tun. Ein verheerender Trugschluß.
ich denke das die kleinen Hund angst vor grossen haben und Bellen um zu warnen und zu sagen komm mier nicht zu nahe
das ist erziehungssache und hat nichts mit der groesse zu tun.
bei den meisten beissvorfaellen die bei uns (dallas , usa) vorkommen(hund- mensch oder hund -tier)ist kein kleinhund beteiligt.
bei uns wird jeder hund per gesetz in quarantaene gesteckt, bei dessem biss die haut verletzt wird.egal ob gross oder klein
ich arbeite in diesem bereich ,daher weiss ich welche rassen da am meisten vertreten ist.
es liegt immer an der unfaehigkeit, gleichgueltigkeit und verantwortungslosigkeit des hundebesitzers und nicht an der groesse des tieres.
Beißhemmung,kann man nicht beibringen.Kleine Hunde sind nun mal sehr verwöhnt und fühlen sich stark,oder sind beißen aus Angst.Aber die Besitzer,finden es wohl immer lustig,wenn klein Fiffi so mutig ist und daher wird nicht daran gearbeitet an den Hackenbeißern,weil die Leute meinen,es kann ja nichts großes passieren,wenn ein Chihuhahua,oder Dackel mal zubeißt.
Das hat nichts mit der Grösse zu tun,sondern wie schon einige schrieben,nur mit der Erziehung!
Es gibt große und kleine Hunde ,die nicht sozialisiert sind,die nicht erzogen wurden usw.
Viele sind vielleicht auch bei der Erziehung eines kleinen Hundes ein bisschen nachlässiger und beschützen und betutteln ihren kleinen Liebling dadurch automatisch und wundern sich dann,das sie so eine Kampfratte an der Leine haben.
Wir haben eine kleine Jack Russell Dame,mit der wir in der Hundeschule waren,und die sehr gut sozialisiert wurde und auch erzogen ist.
Auf dem Hundeplatz hat sie haufenweise Kumpels,aber ein Schäferhund ist dort immer der,der ausklingt.
Wenn der von der Leine gemacht wird,sucht der sich sofort jemanden zum stänkern und beißen.
Also du siehst,es sind nicht nur die Kleinen