Woher will ein Gläubiger wissen (siehe unten)?
Selbst wenn er der Frommste war, jeden Tag gebetet hat, jeden Sonntag in die Kirche gegangen ist, jedes Jahr nach Mekka gepilgert ist, jeden Freitag in die Moschee gegangen ist, die Thora studiert hat, jedes Mal an der Klagemauer war und regelmäßig die Synagoge besucht hat…..
Woher wollen diese Leute WISSEN, dass sie vielleicht doch nicht in die HÖLLE kommen?????
Denn fehlerfrei ist doch selbst der Frommste nicht. Schon allein das Schimpfen seines eigenen Fleisch und Bluts ist Sünde, geschweige denn, wenn man seinen Partner schlägt und die Kinder genauso.
Oder dass man seine Kinder mit Lügen grosszieht, sprich, wenn das Kind etwas frägt, dass man es dann „notanlügt“. Lügen ist doch auch Sünde.
Und Fluchen sowieso.
Und in einer Art sind wir Menschen ALLE MÖRDER, ob wir´s glauben wollen oder nicht. Wie viele Tierleben haben wir schon ausgelöscht?
Die armen Schweine, Rinder, Lämmer, Schafe, Ziegen, Pferde, Katzen, Hunde.
Die haben genauso ein Recht auf Leben wie wir Menschen auch.
Und dann nicht zu vergessen: Diese ganzen „Glaubenskriege“: Kreuzritter vs. Mudzahedins usw.
Und so einer will in den Himmel (Paradies) kommen, der im Auftrag der Kirche (Kreuz/Tempelritter), oder „im Namen Allahs“ (Djihad/Mudzahedin) Menschenleben ausgelöscht hat????
Dass ich jetzt nicht lache, echt.
Ich glaube an Gott, doch ich denke mal, dass Gott keinem Einzigen verzeihen kann oder wird, der sowas getan hat. Denn sonst wäre es ja nicht GOTT, wenn er jede Beichte und jede Reue abnehmen würde.
Und darum meine erste Frage.
WOHER WILL EIN GLÄUBIGER WISSEN; OB ER NICHT DOCH IN DIE HÖLLE KOMMT???
Woher sind sich Christen, Moslems, Juden so sicher?
Denn die irdischen Sünden nimmt man nunmal mit ins Grab.
Danke für euere Antworten.
@نسيم–Nessi 4 ever –: Aber sicher doch, dass Allah barmherzig ist und verzeiht. Allah ist kein Mensch, sondern für uns Menschen unsichtbar. Und was man nicht sehen kann, vor dem braucht man sich doch nicht zu fürchten, oder? 😉
@Jeany: Jesus lebt schon seit gut 2000 Jahren nimmer. Also, wie kann es dann sein, dass er die „Schuld“ dann auf sich nehmen kann?
Warum erscheint er dann keinem Verbrecher oder was auch immer vor Gericht und sagt dem Richter: Ich bin Jesus, und sperrt mich statt ihn ein, ich nehme seine Schuld auf mich, hm?
Ich sage ganz oft: „Mein Gott, in was für einer Welt leben wir eigentlich, wenn ALLE auf deine Verzeihung hoffen, und wenn ALLE denken: Für was die Schuld auf mich nehmen, wenn Jesus am Kreuz für uns gestorben ist?“
Find ich ganz schön verdreht und blöd, echt. Soll also mit anderen Worten ein Freibrief für weitere Verbrechen usw. sein.
Da kann ich nur 1000 mal den Kopf schütteln. Ich denke da nur logisch.
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Er will es ja gar nicht wissen …
Also es kommt einfach auf den Glauben an, wenn Christen oder Muslime sehr gläubig sind leben sie einfach nach ihren Regeln und Vorschriften und glauben dann in den Himmel zu kommen sie nehmen die Gewissheit dass sie nicht in die Hölle kommen (falls sowas existiert) daher dass sie nach den strengen Regeln ihrer Religion leben so ich hoffe ich konnte dir helfen
Richtig.
Keiner weiss es, aber ganz viele behaupten es!!
Und das ist das Problem.
Wenn was „Geglaubtes“ zur „Behauptung“ wird, gibts immer Zoff!!!
Warum? weil es immer ein paar Andere gibt, die nicht das selbe glauben und mit der „Behauptung“ nun gar nicht einverstanden sind. ……Stimmts?
wie du schon sagtest. dann kommt eh keiner in den himmel. und dann ist die hölle ein angenemerer ort als der himmel. dann sind wir nicht alle im himmel sondern in der hölle vereint. oder wolltest du alleine im himmel leben wenn all deine freunde verwandten, bekannten und überhaupt alles was lebt in der hölle wären? einsame engel werden bestimmt auch komisch
Die Katholiken sind sich sicher, weil, wenn die etwas getan haben, einfach beichten gehen, und dann vergibt ihnen Gott, angeblich. So kann man so viel Sch****e bauen wie man will, und hat dabei ein gutes Gewissen!
Ich kann jetzt nur für uns Christen antworten:
Weil für uns die Gnade gilt. Sie gilt jedem, der sich Christus anvertraut. Gott weiß, dass wir alle nicht fähig sind, völlig das Gesetz einzuhalten und alles richtig zu machen. Deshalb schickte Er ja Jesus auf die Erde, der für unsere Schuld am Kreuz starb.
Christen, die ihre Schuld vor Gott bereinigt haben, nehmen ihre Schuld nicht ins Grab, denn sie ist durch Jesus vergeben.
Natürlich kommt es dann auch darauf an, wie ein Mensch gelebt hat. Jemand, der sich für das Reich Gottes eingesetzt hat, wird von Gott mehr Lohn bekommen als jemand, der kaum etwas für Gott getan hat, dessen Sünden aber vergeben wurden. Ich denke, dass diese Dinge über die Stellung im zukünftigen Reich Gottes entscheiden werden.
Nun gibt es natürlich auch solche, die sich Christen nennen, aber nie eine echte Beziehung zu Gott oder Jesus Christus hatten. Sie haben wohl die äußere Form eines Gläubigen, leben aber nicht danach. Sie werden nicht gerettet werden. Du kannst davon ausgehen, dass es leider sehr viele sein werden, gerade diejenigen, die im Namen Gottes Menschen ermordet haben.
Aber wir sollten auch auf uns sehen.
Wenn wir die Vergebung durch Jesus nicht annehmen, haben wir auch keine und stehen mit unserer Schuld vor Gott.
@Jesus lebt nicht? Er ist doch auferstanden! Das ist die Grundlage unseres Glaubens.
Irgendwie scheinst du nichts verstanden zu haben!
Für unsere irdische Schuld müssen wir hier doch sowieso die Konsequenzen tragen, das hat sich nicht geändert.
Der Verbrecher geht ins Gefängnis, und auch wir spüren doch die Folgen unseres Handelns.
Aber wir haben diese Schuld auch vor Gott, und wenn wir sie bereuen, kann Jesus sie uns vergeben, denn Er hat am Kreuz für uns gebüßt. Das war noch nie ein Freibrief zum Sündigen!
also ich glaube dass sich die Moslems nicht sicher sind dass sie ins Paradies kommen:::doch sie tun trotzdem Beten..fasten..denn im Kora, steht ** Allah ist barmherzig,und vergibt …**
@Fragesteller!
nein umgekehrt!!
man hat von etwas angst,was dich sieht,und du nicht!!!
wie manche leute von Geister angst haben::man ,uss Allah fuehrchten::weil er der Herr der Wet ist
Christen wissen genau, dass sie sündige Menschen sind, und dass sie niemals, auch nicht durch noch so viele gute Werke, vor Gott bestehen können.
Das Wesen des Christlkichen Glaubens besteht deshalb darin, dass der Gläubige eine persönliche Beziehung zu Jesus, dem auferstandenen Sohn Gottes aufnimmt. (Christsein heißt nicht Religion sondern Relation).
Die Bibel sagt: Wenn ein Christ vor Gottes Gericht kommt, dann ist er nicht sündlos oder fehlerfrei, sondern er sagt: „Gott, ich kann nicht vor dir bestehen, aber es gibt jemanden, der vollkommen sündlos gelebt hat, und der an meiner Stelle die Strafe für meine Sünden auf sich genommen hat: Jesus.“
Jesus hat versprochen: „Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.“ (Matthäus 10, 32)
Er muß es nicht wissen , wenn er an Gott glaubt dann hat er schon Mal
die Eintritskarte in dem Himmel.
Die Hölle juckt ihm nicht.
Märtyrer kommen sofort ins Paradis wobei man natürlich unterscheiden muss was ein wirklicher Märtyrer ist und was Al-Kaida denkt was ein Märtyrer
ein Märtyrer stirbt durch die hand eines anderen der sein hasst oder Gott swt hast dasist einer Märtyrer reist niemals unschuldige mit ausdemleben den das ist mord und selbstmord zugleich und wird vn Allah swt mit der ewigen höhle beschraft
mann kann sich sicher sein wenn mein ein Leben nach den Vorbild der Propheten as gelebt hat
aber jetz werde ich was los was mich aufregt wieso ich höre das wort Jihad immer von leuten die kein arabisch können und da nur die falsche übersetzung der Medien
es heißt hingabe vor Gott swt nicht mehr und nicht weniger
und ein Majahidin ist ein der sich Gott völlighingibt kein mörder sonder der den mord verhindert
wie kommst du idee das Gottesfurcht nicht nötig ist das ist sogar sehr wichtig den sie kann dich von schlechten taten abhalten und ist somit sehr wünschenswert
Ständig mit der Gewissheit herumzurennen, hoffentlich mache ich alles richtig um in den Himmel zu kommen, währe für mich kein Leben mehr, sondern eine Katastrophe.
…..sie vertrauen dabei auf die Aussage, das Versprechen Gottes.
Natuerlich kann sich niemand den Weg in den Himmel „verdienen“ oder gar den Standard erreichen, den Gott fuer uns gesetzt hat. Du hast Recht. Selbst der treueste Folger des Herrn wird dabei versagen.
Aber da geht es auch nicht drum, wenn wir den Lehren Gottes fuer unser Leben folgen. Er gab uns seine Ideale nicht, um sie als gesetzlich vorgeschriebene Verhaltensregeln grummelnd zu folgen und bei Verstoss von der „goettlichen Sitten/Verhaltenspolizei“ verfolgt zu werden.
Sie dienen einzig und allein dazu, uns zu helfen ihm naeher zu kommen, ein besseres Verhaeltnis mit ihm zu erreichen, ein Leben zu fuehren mit dem wir andere positiv beeinflussen, unseren Charakter positiv entwickeln und ein erfuelltes, lebenszweckgetriebenes Leben fuehren (gilt zumindest fuer das Christentum….).
Logisch betrachtet macht dies, meiner Ansicht nach, also alles durchaus Sinn.
Also nur die Beziehung mit Jesus Christus und die dadurch erfahrene Gnade, kann uns Christen den Weg zum ewigen Leben an der Seite Gottes ebnen.
Da also seine Wuensche und Lehren fuer unser Leben nicht dazu gedacht sind, uns den Weg in den Himmel zu erkaufen, hat seine Vergebung natuerlich logischerweise auch nichts mit den Konsequenzen fuer das Nichtbefolgen dieser Lehren zu tun. Wer sich von Gott und seinen Vorstellungen fuer unser Leben entfernt, muss dafuer auch mit den weltlichen Konsequenzen fertig werden. Gottes Vergebung bedeutet nicht, das er die weltliche Verantwortung fuer unsere Fehltritte uebernimmt. Sie kann uns nur helfen, sie besser zu handhaben.
Wenn du dich an jemandem vergreifst, dann kann dir Gott vergeben, ja sogar dabei helfen, es nicht wieder zu tun. Jedoch bedeutet diese Vergebung nicht, dass damit deine Verantwortung fuer diese Tat erloschen ist.
…….alles real und vor allem logisch….
Ewiges Leben wird mir nicht zuteil, weil ich etwa gut wäre und gute Taten aufzuweisen hätte, oder weil ich den Richtlinien einer bestimmten Kirche oder Religion vielleicht entspreche.
Ewiges Leben wid Menschen zuteil, weil Gott gut ist.
Meinetwegen kann man Gott auch im Hinblick auf das Ende aller Zeiten als Richter bezeichnen. Gott ist jemand, der Menschen völlig neu ausrichten kann : Aus dem Elend heraus, das es tagtäglich mehr als genug gibt, hin zu einem Leben in Fülle. Aus der Starre des Todes hin zu nicht aufhöreneder Dynamik und Lebendigkeit. Aus der Härte unserer egoistischen Herzen hin zu einer Liebe, die alle Tränen abwischt und aus allem Unheil hin zu Heil.
Und Gott ist Gott: das heisst, dass er nicht nur für die Frommen da ist, für die Streber, denen es wichtig ist, dass man sie für gut und gerecht hält und die darum gerne mit Fingern auf andere zeigen : „Danke Gott, dass ich so ein guter, gläubiger Mensch bin und nicht so gottlos wie die da.“
Gottes Gerechtigkeit ist viel größer als wir mit unserer Hartherzigkeit uns vorstellen können. Darum ist es gut, dass wir eines jüngsten Tages alle neu ausgerichtet werden auf die Liebe Gottes, die wir alle ausnahmslos bitter nötig haben, ganz besonders auch die eitlen Frommen.
Und die Hölle bleibt leer, weil Gott keine halben Sachen macht. Denn die Hölle einander bereiten, das tuen die Menschen schon immer und tagtäglich und nicht selten aus religiös verbrämten Motiven. Die Meister der Hölle sind wir selber, nicht Gott und Gottes Gerechtigkeit.
Na, das liegt an seinem Glauben. Durch Glauben ermöglicht man Gott, sich einem zu offenbaren, um Gewissheit zu erlangen, und Glauben ist eines der wichtigsten Grundprinzipien.
Es ist der Glaube daran, nicht in die Hölle zu kommen, die einen vor der Hölle bewahrt. Wie kommt man zu so einem Glauben? Indem man wo es geht, gewissenhaft handelt. Man macht dennoch viel verkehrt, denn Gott hat uns unvollkommen erschaffen. Weil der Mensch an seiner Unvollkommenheit nicht schuld ist, hat Jesus die Sünden aller getragen, mit durchlitten, indem er jeden auf seinem Lebensweg begleitete, und am Kreuz für alles bezahlt, ob Juden, ob Christen, Moslems oder Heiden. Sie alle haben nach diesem Leben nochmals die Möglichkeit, sich für Jesus zu entscheiden.
(1. Petrus 3:18-20, 1. Petr. 4:6)
Gott hat den Menschen Schwächen gegeben, damit sie demütig seien; und seine Gnade ist ausreichend für alle Menschen, die sich vor Ihm demütigen; denn wenn sie sich vor Ihm demütigen und Glauben an Ihn haben, dann wird er Schwaches für sie stark werden lassen.
Gott wird den Andern ihre Schwäche zeigen, und Er wird ihnen zeigen, daß Glaube, Hoffnung und Nächstenliebe zu Ihm führen—der Quelle aller Rechtschaffenheit.
Edit
Auch ich möchte mich Jeany anschließen und dem noch hinzufügen, daß in dem Maße, wie wir unseren Mitmenschen vergeben, Gott uns vergeben wird.
@Wotan Der Glaube geht immer dem Wissen voraus. Das ist sogar in der Wissenschaft so. Experimente werden aufgrund von Annahmen bzw Glauben durchgeführt, und die Experimente verifizieren die Annahmen oder nicht. So ist es auch mit dem Glauben an Gott. Man geht einfach erst einmal davon aus, dass es einen Gott gibt und setzt sein Vertrauen darein. Und dann stellt sich der Glaube als richtig oder falsch heraus. Der Unterschied zwischen beiden Wissenbereichen: in der Wissenschaft kann ich Ergebnisse vorweisen. Die Ergebnisse meines Glaubens an Gott darf ich niemanden repräsentieren, weil Gott das nicht möchte, sondern möchte, dass jeder Mensch Ihn von sich aus sucht.
Hallo,
ich stimme Jeany voll zu!
Ich bin überzeugter Christ.
Denn noch mach ich viele dumme Sachen, die ich nachher bereue. Diese vielen schlechten Sachen kann ich bekennen und wenn ich das ernst meine, macht Gott mich frei, egal wie oft oder wie schlimm die letzten Dinge waren. Jesus ist für uns am Kreuz für alle Sünden gestorben, WAR 3 TAGE TOT, und ist wieder auferstanden. Er sieht uns! Auch wenn das jetzt komisch klingt. Jeder, der echt daran glaubt und Jesus als seinen Retter angenommen hat und um Vergebung geboten hat, ist frei und kommt NICHT in die Hölle. Das ist die Glaubensgewissheit eines ECHTEN Christen.
Viele „Namenschristen“ gehen vielleicht einmal im Jahr in die Kirche, können aber trotzdem in die Hölle kommen. Du schreibst, Du glaubst an Gott. Du glaubst, das es die Hölle gibt. Dann fehlt nur noch ein Schritt. Bekehre dich!
Ich bin nicht besser als du, oder sonst wer, mache genauso viel Müll, komme aber troztdem in den Himmel, weil ich Jesus meine Sünden bekannt habe und versuche mich zu ändern.
Gruß, Ich hoffe, ich konnte meine Meinung zeigen!
Also ein Mensch der Tiere schlachtet, ist per definitionem kein Mörder. Klingt alles etwas verwirrt.
Wieso bringst Du die Begriffe durcheinander ?
Du machst einen Denkfehler: ein Glaubender glaubt, er weiß nichts.
„Denn die irdischen Sünden nimmt man nunmal mit ins Grab“ – mit diesem Satz machst du den gleichen Fehler, den du den Glaubenden vorwirfst. Woher weißt du das denn? Du trittst doch genau so großmäulig auf.
Übrigens: ich bin Atheist.
@bettina s. Ich habe ein völlig anderes Verständnsi von wissenschaftlicher Arbeit als du. Es ist keine Wissenschaft, davon auszugehen, dass Gott existiert oder auch nicht. Das ist eine Vorbelastung bzw. ein Vorurteil.
Jegliche Wissenschaft, die ernst genommen werden will, setzt gar nichts voraus, sondern forscht. Dann erst stellt sie fest – und manchmal irrt sie sich. Sie ist also stets fließend und bereit, neu zu forschen.
Ein Wissenschaftler, der z.B. davon ausgeht, dass Gott nicht existiert, begeht schon einen Irrtum, denn von da an forscht er, um seine These bestätigt zu finden. Er nimmt nur wahr, was seinem Interesse entspricht.
Das gleiche gilt für den Wisschaftler, der Gott voraussetzt.
Ich halte beide für untauglich.
Wisschaftlich forschen bedeutet nach meinem Verständnis, alles für möglich zu halten, sich überraschen zu lassen.
Aber das wirst du nicht verstehen, dafür ist dein Weltbild zu eng.
Du hast die Gläubigen gefragt und sie haben Dir geantwortet, doch mit den Antworten kannst Du nicht leben! Dann stelle doch bitte keine Frage!
das hast du falsch verstanden
du kannst dich laut bibel fuer himmel oder hoelle frei entscheiden
Gott vergibt, doch wir müssen aufrichtig bereuen. Unser Ziel sollte sein, ein besserer Mensch zu werden. Sünde trennt/entfernt uns von Gott. Sünde heisst nichts anderes als Fehler. Ein Verstoss gegen die Göttliche Ordnung. Gottes Vergebung stellt unsere Beziehung zu ihm wieder her.
Wir haben Vergebung, doch die begangenen Sünden sind nicht gesühnt, sie wurden nicht bestraft. Viele dieser Vergehen, gegen die Göttliche Ordnung, sind schwerwiegend. Wir wissen durch unsere eigene Kraft können wir nicht alles wieder gut machen. Wie auch?
Gott selbst hilft uns hier, er nimmt uns diese Schuld ab, durch Jesus der für uns sein Leben gibt.
Jes. 43.25 Ich, ich bin es, der um meinetwillen deine Vergehen auslöscht, / ich denke nicht mehr an deine Sünden.
@rock-chick Ich gehe zwar nicht zur Beichte doch weiss ich, dass es auch bei den Katholiken zuerst Reue braucht, ein äusseres Zeichen und der erste Schritt dazu, ist der Weg zur Beichte. Sie bitten um Vergebung (bei Gott nicht dem Priester) bitten um Versöhnung (durch Gebet) und Segnung durch den Priester. Viele denken so wie Du, doch das ist nicht die Lehre der katholischen Kirche.
sie wissen es nicht, sie glauben es nur, deswegen heißt es ja „Glaube“.
Hey ^^
Ich find die Frage wirklich gut. Woher will ein Gläubiger wissen ob er nicht doch in Hölle kommt?
Ich glaube auch an Gott nur bin ich nicht kirchlich und ich habe wahrscheinlich auch eine etwas andere Auffassung von Gott als viele Kirchengänger. Ich gehöre auch keiner Religion an. Ich bin der Meinung jede Religion betet doch eigentlich den gleichen Gott an nur, dass er immer wieder verschiedene Namen trägt.
Ich kann genausowenig wie du akzeptieren, dass sich manche Leute als sündenfrei bezeichnen. Jeder Mensch macht doch Fehler. Niemand ist davon ausgeschlossen selbst Kirchenoberhäupter nicht denn schließlich sind wir doch alle Menschen und es liegt nunmal in der Natur des Menschen auch Fehler zu machen. Das ist allerdings nicht schlimm. Manchmal ist es sogar ganz gut diese Fehler zu machen. Wie sollte man im Leben sonst etwas lernen? Man kann jemandem noch so oft sagen, dass es nicht gut ist dieses oder jenes zutun aber letztendlich merkt man doch erst selbst, dass es nicht gut war wenn man es ausprobieren durfte. Menschen müssen eigene Erfahrungen machen und auch eigene Fehler machen dürfen. Das ist es doch was einen Charakter prägt. Ich habe in meinem Leben auch einige Fehler gemacht aber ich weiß, dass ich nicht die Person wäre die ich jetzt bin hätte ich diese Fehler damals nicht gemacht. Das heißt allerdings nicht, dass ich es nicht bereuhen würde wenn ich einem anderen Menschen weh getan habe. Aber es war auf der anderen Seite gut. Wegen dieser Dinge versuche ich heute niemandem mehr absichtlich wehzutun.
Es kommt allerdings auch immer auf den Fehler an. Ich finde es genauso unverzeihlich einen anderen Menschen vorsätzlich zu töten. Niemand hat das Recht jemandem das Leben zu nehmen.
Auch Vergewaltigungen oder Misshandlungen sind Fehler die man einfach nicht begehen darf. Das sind Straftaten und die zählen nicht mehr zu Erfahrungen sammeln.
Ich denke nicht, dass „Gott“ (für mich hat er andere Namen) auf jeden Menschen sauer ist der gesündigt hat. Wenn es nicht so gewollt wäre dann wären wir auch nicht so. Warum sollten wir für das bestraft werden was in unserer Natur liegt? Da könnte ich doch genauso meine Katze dafür verurteiln, dass sie Mäuse fängt. Es liegt in ihrer Natur.
Ich denke einfach sündigen ist okay solang man niemandem ernsthaft damit schadet. Es muss schließlich jeder über sein Leben selbst entscheiden und das was das Herz einem sagt ist meistens viel mehr wert als das was dir irgendjemand anders sagt. Leb dein Leben und begeh auch mal Fehler. Man sollte nicht sein ganzes Leben nur in Angst leben in die Hölle zu kommen. Man hat doch nur dieses Leben warum sollte man es nicht genießen können oder selbst in die Hand nehmen dürfen?
Nur sollte man sich dabei nicht als perfekt oder fehlerfrei betiteln. Das ist einfach nur lächerlich.
Ich hoff ich konnte dir helfen ^^
LG Jem
Hast Du nie die Geschichte vom verlorenen Sohn gelesen oder gehört? (Lukas 15, 11-24)
Wir alle sind verlorene Söhne und Töchter!
Wenn wir aber umkehren, Jesus lieben und in Demut und Liebtätigkeit nach den Geboten leben, dann wissen wir,
dass wir n i c h t in die HÖLLE kommen!
Weil das im Koran steht!! -im Buch Gottes, das bis heute nicht geändert wurde.