Will einen Hund,haben aber keinen Garten?
Hallo
ich bin 13 Jahre und will einen Hund.
Meine Mutter sagt immer wir brauchen einen Garten und wenn dann nur einen kleinen Hund so bis 30cm (ausgewachsen).
Wir haben eine 75qm große Wohung ohne Garten.
Darin wohnen ich mein Bruder(10J.) und meine Mutter.und ein Hamster.
Meine frage brauch ich einen Garten für so einen kleinen Hund oder kann man den im Haus halten
und wir wohnen im 2 .stock von 3 stöcken
ja 75 quadrat meter
aber nur ein hund der 30 cm groß wird
wie groß ist die wohnnung ?
75 m² ???
wenn ja : zu klein für ein hund
Denke dran, Du must dann oft mit ihm Gassi gehen und Du must auch seine Hinterlassenschaften beseitigen.
Hallo,
ein kleiner brauch, so niedlich er auch ist viel Auslauf, wenn du morgens, abends und vor dem zubettgehen mit ihm rausgehst, bei JEDEM Wetter dann sit es OK, da emphehle ich dir einen Bolonka Zwetna, haben wir auch.
Wir haben einen großen, und EINGEZÄUNTEN Garten, so dass wir nur abends und morgens gehen, vor dem Schlafen kann er nochmal in den Garten.
Ich empfehle dir aber trotz deiner Bemühungen, wenn du es tuen würdest (s.o.) keinen Hund. Wir ahben schon ca. 100m² aber das sit für einen kleinen Hund schon OK, 75m² gehen auch, aber ist ein bisschen klein.
Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen…
Viele Grüße, und viel Spass, wenns dann ein Hund wird.
Eine Katze ist viel selbständiger und braucht keinen Garten.
Katzen sind genauso schmusig aber viel leichter zu halten.
Die sucht sich ihren Auslauf alleine. Man kann eine Katze ruhig ausser Haus lassen, wenn sie weiß wie sie sich zurückmelden soll. Und sie kostet keine Hundesteuer.
Eine Katze versteht normalerweise sofort was ein Pappkarton mit Sand für sie bedeutet. Das ist nämlich ihr Klo.
Ein Hund bedeutet viel Verantwortung.
Man kann auch ohne Garten einen Hund halten, jedoch muss man dann eben mehrmals am Tag für einige Stunden mit ihm spazieren gehen. Das muss man aber auch mit einem Hund, der einen Garten zur verfügung hat. Der Hund braucht bewegung, Aufmerksamkeit, eine konsequente Erziehung wie auch ein Kind das braucht und er kostet Zeit und Geld.
Wenn du (und deine Familie) viel Zeit hast und jeden Tag mit dem Tier spazieren gehen willst und auch wenn es in den Urlaub geht den Hund entweder mit nimmst oder ihn in einer geeigneten Unterbringung lässt bis ihr aus dem Urlaub wieder zurück seid (was natürlich auch Geld kostet).
Ich denke, dass ihr keinen Garten habt, ist das kleinste Problem!
Aber im Haus halten kannst du einen Hund nicht, so wie es bei Katzen oder Hamstern geht.
Da deine ganze Familie entscheiden muss, ob ihr einen Hund bekommt, sprich doch mit deiner Mutter und deinem Bruder darüber.
Aber nicht vergessen: Der Hund kostet viel Zeit, Geld und manchmal auch viele Nerven!!!!!
Macht nichts, ich hab einen großen Garten so rund 1500 qm und kein Hund mehr, reichen wir uns die Hände.
nicht jeder der einen hund hat, hat auch einen garten. verantwortungsvoll wäre aber auf jeden fall eine ländliche umgebung. eine stadthundhaltung, womöglich noch im 3. stock, mit lärm und abgase ist reine tierquälerei. du bist erst 13 und bist evtl. auch noch bereit in den ersten monaten gassi zu gehen, aber nach einer gewissen zeit, dass versprech ich dir, gibs zank und streit weil niemand mehr lust hast raus zu gehen und dann hängt deine mutter die restlichen 13 jahre an dem „job“. wenn die voraussetzungen stimmen und deine mutter sich bereit erklärt wärend deiner abwesenheit ( schule, ausbildung ect.) den hund zu beaufsichtigen, ihn zu füttern, sich kümmert und mit ihm seine runde macht, wärs bei einer kleinen rasse kein prob., wenn nicht, rate ich dringend ab.
Du kannst schon einen kleinen Hund in einer kleinen Wohnung halten wenn du dafür sorgst, dass das Tier genügend raus kommt. Du musst also mehrmals am Tag ausgedehnte Spaziergänge mit dem Tier machen. Bei Wind und Wetter. Traust du dir das zu? Es wird dich mehr Zeit kosten, als du jetzt denkst und es wird nicht immer ein Vergnügen sein. Denk genau drüber nach. Und auch darüber, was mit dem Tier wird, wenn du mit der Schule fertig bist und eine Berufsausbildung oder ein Studium beginnst. Wer wird sich dann um das Tier kümmern?
Bist du auch bereit, Fußball Fußball sein zu lassen, weil das Tier vorgeht?
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@pebunga: Was nützt ein Lachssteak, wenn du Rinderfilet essen willst? Das Kind will einen Hund, keine Katze, keine Fische, keine Vögel und den Hamster hat es schon.
der Platz ist ausreichend für einen kleinen Hund, so lange ihr auch tagtäglich mehrmals mit dem Hund raus geht
Den Hund wie eine Katze in der Wohnung halten geht nicht, das widerspricht seiner Natur, auch würde der Hund früher oder später anfangen zu jaulen und auch Krank werden.
Viele Hundehalter haben auch keinen Garten, macht alles nichts, so lange wie ihr den Hund artgerecht halten tut, dazu gehört nun mal mehrmals am Tage mit dem Tier raus aus der Bude, der Hund will sich draußen lösen und auch schnuppern was in seiner Hundewelt so alles an neues gibt.
Alles andere wurde schon erwähnt.
Es liegt an euch, wollt ihr einen Hund und seid bereit, mehrmals am Tage Gassi gehen, bei Wind und Wetter, habt ihr auch das Geld dafür, ein Hund kostet nun mal einiges an Tierarzt und Futter usw. und , vor allem euer Vermieter muss zustimmen, dann wenn alles mit JA beantwortet ist, steht deinem Glück nichts im Wege.
Du bist 13 Jahre alt – warum willst Du einen Hund? Wie lange ist der Hund „interessant“ bis Du Dich – pubertätsbedingt – anderen Interessen zuwendest? Und dann? Wer kümmert sich um das Tier? Solange diese Fragen nicht geklärt sind, muss Deine Mutter auf die Anschaffung eines Hundes verzichten.
nein du brauchst keinen garten um einen hund zu halten finde ich aber grünanlagen sollten schon in deiner nähe sein wie zum beispiel ein park wo er oder sie frei laufen kann
Hi! Habe selber einen Hund!
Wir wohnen in einer 90 m² Wohnung, mit einem Minimops!
Wir haben keine Probleme, wir gehen 4mal am Tag mit ihr, im Winter nur drei mal. Bedenke, du musst bei jedem Wetter mit ihm Gassi gehen!!
Kleiner Tipp: Weibchen halten es länger aus als Rüden!!
Hunde sind Tiere, und für Tiere hat die Natur den Lebensmittelpunkt DRAUSSEN vorgesehen !!!
Hunde sind Tiere, und sie sind von der Natur mit besonderern Bedürfnissen und Fähigkeiten ausgestattet worden, die ineinander übergreifen.
Ein Hund will raus an die frische Luft. Er will etwas hüten. Oder bewachen. Oder apportieren (bei der Jagd) oder irgendetwas anderes, wo er sich sinnvoll auspowern kann.
Für was willst Du eigentlich neinen Hund ??? Hast Du eine Schafherde, die es zu bewachen gilt ? Wohl kaum,denn Ihr habt nichteinmal einen Garten. Ein Gelände, was zu bewachen wäre? Siehe Frage 1.
In den nächsten Jahren wirst Du in Deinem sich ändernden Leben andere Prioritäten setzen. Wie jeder Teenager, egal ob männlich oder weiblich, auch. Dann wird der Hund, den Du jetzt als Spielzeuggegenstand suchst, Dir immer weniger wichtig sein. Und dann bleibt die ganze Arbeit mit dem Tier an Deiner Mutter hängen.(So geschieht das tausend und abertausendfach hier.).
Und Deine Mutter hat vollkommen Recht damit, daß sie eine Hundehaltung in IHRER Wohnung nicht will.
Also warte, bis Du volljährig bist, Deinen eigenen Hausstand gegründet hast, und mit Deinem eigenen verdienten Geld Dir einen Hund zulegen kannst, falls Du es dann noch willst.
Aufgrund Deiner Rechtschreib- und Interpunktionsfehler würde ich Dir raten, ersteinmal etwas für Deine Schulbildung zu tun, bevor sich mit einem Hund noch mehr Ablenkungspotential ins Haus zu holen.
Hallo,
also zu ersteinmal sind 75qm Wohnung kein Problem, denn es hat nichts mit der Größe der Wohnung zu tun,wenn man einen Hund hält. Viel viel wichtiger ist es, mehrmals am Tag für mehrere Stunden mit dem Hündchen raus zu gehen. Wenn deine Mutter sagt der Hund sollte höchstens 30 cm groß sein, würde ich euch einen Jack Russel Terrier,Chihahua, Cairn Terrier empfeheln. Aber falls es euer erster Hund ist, sollte es lieber kein Jagdhund sein.Und ihr solltet euch alle über Hunde belesen und zusammen überlegen wie viel Zeit jeder von euch für den Hund aufwenden kann, und eine Notunterkunft haben, falls ihr mal in den Urlaub möchtet.
das ist nicht so wichtig, solange du oft genug mit ihm raus gehst und ihm genug auslauf bietest
Erstens heißt das – ich möchte und nicht – ich will.
Kaum Platz für die Menschen aber einen Hamster, dann nen Hund,
später ein Schwein, vielleicht noch ein Elefant gefällig.
Wegen der Größe der Wohnung hätte ich keinerlei Bedenken, auch wenn sie 75 Quadratmeter im 2. Stock und in eine Großstadt liegt. Wir hatten vor Jahren in ähnlicher Situation einen 40 cm großen und 38 kg schweren Hund und keinerlei Probleme.
Bedenklich ist allerdings, dass du 13 Jahre alt bist und nur noch eine Mutter und ein kleinerer Bruder zur Verfügung steht. Deine Mutter geht wahrscheinlich arbeiten und dein Bruder ist zu klein.
Also müsstest du jeden Tag vor der Schule 1.Stunde, Mittags 1/2 Stunden und abends nochmals 1 Stunde mit den Hund rauslaufen. Wobei die Betonung auf Laufen besteht ! Gerade ein Wohnungshund braucht draußen extra Bewegung, sonst passiert es leicht, dass er bissig wird und das unabhängig von der Größe. Und schwöre, dass du das Tag ein, Tag aus machen wirst, jahrelang selbst wenn du dreißig Jahre alt bist und dein Hund mit 17 Jahren nur noch langsam hinter dir her tappt.
Hunde sind kein Spielzeug, das man einfach beiseite legen oder gar wegschmeißen kann.
die qm spielen eine untergeortnete rolle.
habe selber einen west hightland white terrier in einer 80 qm wohnung.
wichtig ist,dass du jeden tag,egal ob es regnet ,schneit oder stürmt,oder alles zusammen,mit ihm gassi gehst.
morgens,mittags und abends.(er MUSS mit anderen hunden „kontakt“haben.(sprich sozialisierung)
zusätzlich muss der hund zum tierarzt.
er braucht impfungen(tollwut,entwurmung usw)
dazu musst du überlegen,dass der hund ein tier ist,indem ein herz schlägt.
er oder sie,ist voll von deiner laune abhängig.
bist du mal „schlecht“ drauf,darf der hund nicht dafür büssen.
der hund,würde sein leben für dich geben,egal wie du ihn behandelst.
dazu kommen noch die futter und tierarztkosten.
du weisst nicht,was der hund an krankheiten bekommen kann.
mein westi hat eine augenkrankheit.die spezialdocs haben schon viel € gekostet.
mit dem geld,könnte ich ,locker eine ganze zucht kaufen.
das geld,bekomme ich nicht zurück,dafür aber viel liebe.
du bist noch jung,und für einen hund,kannst du,die verantwortung noch nicht übernehmen.kein eigenes geld,wenig zeit wegen schule,
also ,müssten deine eltern sich um den hund kümmern.
deshalb würde ich sagen,wenn deine eltern dagegen sind(sie werden ihre gründe haben)lass es ,bist du selbstständig bist.
ein hund lebt nicht nur 1 jahr,je nach rasse sind das 10-17 jahre.(das heisst für dich ,du bist 23-30 jahre alt bis der hund stirbt,und solange hast du die verantwortung,für den hund) je älter der hund,desto mehr pflege braucht er .er hat auch alterserscheinungen,wie wir menschen auch.