Wie gewöhne ich mein Hund das anspringen ab?
Hilfe!!! Mein Hund springt jeden Besucher an. Er meint das nicht böse, sondern tut das aus Freunde über den Besuch. Leider ist das aber für Außenstehende nicht immer angenehm.
Was kann ich tun, damit mein Hund aufhört jeden anzuspringen.
indem man in an der leine nimmt
Kaufe schöne frische Brötchen beim Bäcker. Die fressen Hunde gerne.
die antwort auf alle deine einzelfragen ist immer ein und diesselbe:
gib ihn in eine hundeschule wenn er noch relativ jung ist..
um ihn selbst zu erziehen brauchst du viel viel zeit und geduld und einen anständigen ratgeber
also solltest du berufstätig sein lege ich dir die hundeschule ans herz:)
dort lernt dein hund nötige verhaltensregeln und das von profis:)
ansonsten wie gesagt nimm dir viel zeit und trainiere ihn mit viel geduld und positiver bestärkung!!
nicht mit bestrafung.
genauso wie du dein hund das bellen abgewöhnen kannst sag dein besuch das sie ihn nicht beachten sollen wenn er sie anspringt denn sollen sie ihn leicht weg stossen nein sagen und nicht mehr beachten
Ich kenne dein Problem sehr gut,mein Hund ist auch so hyperaktiv vor Freude,und will die Besucher immer anspringen.
Wenn ich Besuch bekomme,lasse ich meinen Hund zuerst im Zimmer,nach ca. 10 Min lasse ich ihn dann raus, und kann ihn konsequent mit dem Geräusch der Hausschlüssel (oder Wurf kette)vom anspringen, ablenken,es braucht dazu natürlich auch ein klares“Nein“.
Oder anleinen,am Heizkörper.
Gruß aus der Schweiz!
Schrei ihn an und sag aus und so .
wenn er dich anspringt musst du deine Handfläche an seine schnauze halten.
Das sollte man von Anfang an abgewöhnen. Schon beim Welpen. Wer hier zu spät kommt, den bestraft das Leben…. auch keine Ausnahmen zulassen z.B. wenn die Besucher „nichts dagegen“ haben sollten, Der Hund kann das nicht unterscheiden ob oder ob nicht.
Mit dem Besuch würde ich nicht rumexperementieren.
Übe es mit befreundeten Leuten.
1. Es klingelt und keiner von euch rennt zur Tür.
Gemütlich und ohne Hektik.
2. Der Hund wird auf seinen Platz geschickt. Löst er sich davon, wieder auf den Platz.
Das Spiel (Klingeln lassen, Hund auf den Platz, macht ihr so lange, bis er es rafft. Dann gibt es eine Belohnung.)
3. Die befreundeten Leute, missachten den Hund, drehen ihm den Rücken zu. Im Notfall, wenn er zu sehr bedrängt, sollen sie das Knie anheben, dass er dagegen springt.
4. Das macht ihr, wenn es sein muss tagelang.
5. Ist der Hund wirklich lernresitent, kommt die Dis-Scheibe zum Einsatz (mehrere Metallscheiben, die klappern). Die wird NEBEN den Hund geworfen und kommt nur im Äußersten zum Einsatz.
Dies ist kein Allheilmittel.
Dazu braucht ihr viel Geduld und viel Zeit.
Und eurem Besuch sagt ihr, dass sie den Hund in Zukunft absolut nicht beachten dürfen.
Aber der Besuch sollte erst kommen, wenn ihr mit dem Hund lange trainiert habt.
Rangordnung ist mal wieder das Stichwort.
Die Töle ist einfach nicht erzogen, das ist klar wie Klosbrühe.
Sorge dafür, daß der hund bei jedem Anspringer etwas Negatives erlebt. Wenn ein prägnantes Verbotswort nicht fruchtet, dann heißt es mal wieder:Was nicht hören will, muß fühlen. Zieh ihm eins über und schimpfe ihn tüchtig aus. Dann bestrafe ihn mit Nichtbeachten. Und das solange, bis der Hund es kapiert, KAPIEREN WILL, und sich daran hält.
wenn es klingelt schick deinen Hund auf seinen Platz und da muss er bleiben bis der Besuch sich gesetzt hat.
Funktioniert es nicht dann binde deinen Hund in seiner Ecke an (Haken an die Wand dübeln, da wo der Hundekorb steht), so lernt er schnell, das wenn er nicht hört, er dann angebunden wird.
klingt vielleicht für viele sehr hart aber es ist wirksam, ich habe viele schäferhunde ausgebildet und hatte mit dieser methode erfolg:
bestelle dir abwechselnd gute freunde die an deiner tür schellen, wenn der hund sie nach dem eintreten anspringen will, soll dein besuch das knie hochziehen und den hund reinspringen lassen. das machst du 6 – 10 mal, dann verknüpft er hochspringen mit gleichzeitigen schmerz (ist nicht groß). er läßt es sein.
der vorteil ist, du bestrafst ihn nicht, der besuch bestraft ihn nicht, sondern er bestraft sich selbst und lernt.
werde jetzt natürlich viele daumen nach unten bekommen, aber es sind erfahrungswerte.
geht natürlich nicht wenn du einen dackel oder pudel hast, sonst mußt du dir liliputaner einladen 😀
Hilfe………aber Hallo……..warum klingst du denn so verzweifelt? Es ist bei vielen Vierbeinern der beste und schnellste Weg „Hallo“ zu sagen. Sicherlich kann ich verstehen, dass das Hochspringen deines Hundes bei anderen Menschen Mißgunst auslösen kann. Hier ist aber dein gesunder Menschenverstand gefragt.
Nimm dir jetzt ein paar Minuten Zeit und beantworte Dir folgende Fragen!!
Welche Personen sind es, bei denen dein Canide vor Freude hochspringt? Sind es engere Freunde?
Sind es fremde Menschen? Wie verhalten diese sich, wenn sie den bekannten/ o. auch unbekannten Hund sehen? Ist die Begrüßung der Besucher gegenüber deinen Hund übertrieben freundlich? Wie ist die Tonlage der Besucher bei der Begrüßung deines Hundes?
Du siehst, dass ich eine große Anzahl an Fragen habe und weiterhin hierzu nur ein wenig ausführen kann, da ich einige Antworten kriegen müßte, um genauer und detailliert Tipps zu geben.
Wenn dein Besuch kommt, dann teile diesen doch einfach vorab freundlich mit, dass sie deinen Caniden nicht beachten sollen, wenn sie bei dir eintreffen. Der Hund ist theoretisch nicht anwesend und es erfolgt auch kein Ansprechen des Hundes.
Ich habe durch Verhaltensbeobachtung und das bei eigenen Bekannten/Freunden festgestellt, dass hier immer wieder der Hund angesprochen wird und somit eine Verstärkung des Hochspringens erfolgte. Ein Ansprechen des Hundes bei einer derartigen Unart löst im Hund Motivation aus. Motivation…..“ich muß jetzt beim nächsten mal höher springen“
Der Besuch, welcher vorher fernmündl. informiert wurde, darf deinen Hund nicht ansprechen und begrüßen. Sofern der Hund anspringen will, muß sich die Person zügig wegdrehen und geht ganz normal zum nächsten Punkt über, ohne den Hund zu beachten.
Der Hund wird erst begrüßt, wenn dieser sich sichtlich beruhigt hat und die Begrüßung erfolgt ohne große Motivation.
In den meisten Fällen zeigen Hunde das Anspringen nur gegenüber vertrauten Personen. Diese unterstützen gern, um die Unart deines Hundes abzustellen.
Sicherlich gibt es Möglichkeiten, wie den Hund wegsperren oder anbinden im Haus, aber damit ist ja das Grundproblem nicht gelöst.
Es wird auch nicht urplötzlich ein Schalter umgelegt, welcher das Hochspringen mindert. Nein……..natürlich nicht………Verständnis für den Hund und die Zeit mit dem konsequenten Handeln der Besucher, Freunde ec. wird die Unart abstellen. Das Ignorieren deines Hundes bei der Begrüßung ist hier sehr wichtig. Hierdurch wird dem Caniden nach gewisser Zeit die Motivation der Begrüßung fremder und auch bekannter Menschen genommen. Das Resultat……………..dein Vierbeiner bleibt mit allen vier Beinen auf dem Boden.
wasserspritze is sehr efektiv spritz ihn an wen er des macht und sag im ernsten und bestimmenden ton NEIN
wenn das nicht hilf dan LEICHT auf die hinterpfoten tapsen(betonung liegt auf leicht) und auch da wider nein sagen
hundeschule bringt nicht immer etwas mein nachbar war mit seinem hund von klein auf bei der hundeschule und genütz hat es garnichts
mein hund war auf ekiner hundeschule und hört super
aber ich möchte dir die wasserspritze nahe legen es tut nicht weh achso versuch entweder an die schnautze zu spritzen oder an den bauch da merken sie es am ehesten
DIESE KOMMENTARE VERGISS EINFACH:
Rangordnung ist mal wieder das Stichwort.
Die Töle ist einfach nicht erzogen, das ist klar wie Klosbrühe.
Das ist naemlich Bloedsinn.
Meine Hunde sind alle erzogen, aber meine Kleinste „Malinois“ 11 Monate macht das auch immer wieder einmal und das ist Lebensfreude. Ich versuche es ihr mit Geduld und Straenge abzugewoehnen. Sie macht es hauptsaechlich bei mir und meiner Mutter. Aussenstehende beobachtet sie meist erst von weitem.
Was Du nicht schreibst ist – wie alt Dein Hund ist, welche Groesse usw.