Was macht einen guten Hundetrainer und auch Hundepsychologen aus?
Woran erkennt ihr diesen? Sollten Beide Zeugnisse und Seminarbescheinigungen vorweisen?
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Woran erkennt ihr diesen? Sollten Beide Zeugnisse und Seminarbescheinigungen vorweisen?
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Der gesunde Menschenverstand ist immer noch besser, als irgendwelche Studienbescheinigungen.
Zur Hundeerziehung gehören Rangordnung und Grundgehorsam, und kein Psychologengedöns, oder Hundegeflüster, oder was immer sich fehlgeleitete Sozialromantiker und Tiervermenschlicher so ausdenken mögen.
Menschen die dort hingehen,haben zu viel Geld.Jeder intelligente Mensch,erforscht zunächst die Verhaltensweise seines Tieres und fördert bzw.erzieht es danach konsequent.All dieser moderne Quatsch,dient dazu,Nichtwissenden das Geld aus der Tasche zu ziehen.Kein mensch der auf dem Lande groß geworden ist,käme auf dem Gedanken,solche „Spezialisten“ auf zu suchen.Denn das sind alles Quaksalber.
Mal davon abgesehen, dass es Menschen gibt, die ihre Hunde automatisch gut erziehen, gibt es auch welchem, die es nicht können. Es ist nicht jedem in die Wiege gelegt worden.
Wenn du einen guten Trainer suchst, findest du sehr selten in Hundeschulen.
Gründe gibt es einige, zwei mag ich dir nennen.
Jeder kann eine Hundeschule aufmachen und hat trotzdem von Nichts ne Ahnung und davon noch sehr viel.
Hundeschulen sind teuer. Sie leben von den Einnahmen der Kunden.
Also tun sie sich sehr schwer, denen mal wirklich die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, weil dann der Kunde weg bleibt und das Geld dann eben auch.
Wobei, es gibt auch Ausnahmen.
In Hundevereinen zahlt man einen sehr geringen Unkostenbeitrag.
Alle, die dort Trainer sind brauchen einen Nachweis, ausgestellt vom Verband.
Der Verband bietet Seminare und Fortbildungen an und stellt für die auch Nachweise aus.
Also kann man davon ausgehen, dass Trainer in einem Verein auch einen Ausbildungsnachweis haben. Ob sie dann aber auch gut sind, hängt von ihrer Art ab, wie sie mit den Menschen umgehen können. Denn im Prinzip schulen sie den Menschen aber selten den Hund.
Hundepsychologie ist ein Ausbildungsberuf. Derjenige muss einen Nachweis vorzeigen können.
Wobei es auch hier Menschen gibt, die es einfach drauf haben und wissen, wo das Problem liegt. Aber die dürfen sich dann nicht Hundepsychologen nennen.
Ich kenne eine Tierheilpraktikerin, die von sich selber in den höchsten Tönen spricht und wirbt.
Sie nimmt für eine Ausbildungsstunde 70 Euro und es gibt wirklich Verzweifelte, die das zahlen.
Viele von den enttäuschten landen bei uns im Verein oder beim TA weil sie auch als Tierheilpraktikerin völllig versagt.
Deshalb, Nachweis zeigen lassen.
Auf jeden Fall seine Erfahrung und natürlich das, was er draus macht.
mal abgesehen,dass ich viel wahres in dem langen text des vorgängers wiederfinde.
ein hundetrainer sollte natürlich auch ein psychologe sein,der sich in das wesen des hundes versetzen kann..man sollte die unterschiedlichen Charakter der hunde verstehen und die im rudel auch anwenden können.es gibt da so eine herrliche sendung auf nat geo wild über einen “ hundeflüsterer “ der wirklich genial mit jedem “ problemhund “ parat kommt.vielleicht kannst du ja die sendung über sky empfangen. ist echt sehenswert
Auf Seminare und dergleichen würde ich nicht zuviel geben. Es ist leider so, zumindest in Österreich, dass es keine gesetzlich Handhabe gibt-das heisst jeder darf sich als Hundetrainer bezeichnen, auch ohne Ausbildung-dementsprechend sind auch die Preise sehr unterschiedlich. Ein Alarmzeichen ist auf jeden Fall, wenn dir jemand verspricht, deinem Hund innerhalb ein paar Stunden alles beizubringen. Ich persönlich hatte sehr große Schwierigkeiten mit meínem Rottweilerrüden, den ich mit 3 1/2 Jahren fix fertig „un“erzogen übernommen habe. (Beuteaggressivität, massive Aggression zu anderen Rüden)
In so einem Fall MUSS man sich schon rein aus Verantwortungsgefühl Hilfe suchen.
Wichtig ist auch dass du dich mit dem/der Trainer/in gut verstehst-hab die Erfahrung gemacht dass es fürs Training nicht sehr förderlich ist wenn man selbst den Trainer nicht mag.
Ein guter Hundetrainer oder Psychologe setzt nicht am Problem, sondern an der Ursache an.
Ich würde mich an deiner Stelle auf jeden Fall an jemanden wenden, der tatsächlich Tierpsychologie studiert hat-alles andere wäre nur herumdoktoren.
Auch kann es mitunter echt lange dauernd bis du einen Hobby-Trainer findest, der wirklich kompetent ist. Bin da schon ziemlich eingefahren mit solchen Sachen also echt vorsichtig sein.
Wenn sich jemand weigert dir eine Rechnung auszustellen, oder dir die eine oder ander Sache im Training komisch vorkommt, dann Finger weg!
Schau mal bei http://www.hundeschule1-2-3.at rein, da stehen ein paar Grundregeln drin auf was man achten sollte.
Hoffe ich konnte dir helfen