Warum spuckt mein Hund beim Autofahren?
Warum spuckt mein Hund immer beim Autofahren???
Ich habe ihn auch schon Tabletten gegeben aber er hat trotzdem gespuckt! Was kann ich tun?
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Warum spuckt mein Hund immer beim Autofahren???
Ich habe ihn auch schon Tabletten gegeben aber er hat trotzdem gespuckt! Was kann ich tun?
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Hier ein interessanter Beitrag:
„Achtet darauf, dass der Hund sich vor der Fahrt nicht verrückt macht, bzw verrückt gemacht wird. So ein Hund bemerkt jede Unruhe und Unsicherheit.
Überlegt, eine Transportbox anzuschaffen, in der der HUnd während der fahrt siitzt, wenn ihr noch kiene habt. Dort am besten eine gewohn te Deck oder so hineinlegen. So eine Transportbox schützt außerdem euch und den Hund vor Unfällen (es kann schnell passieren, dass der Hund mal nach vorne sprongt). So wird auch großartiges herumrutschen im Auto vermieden (sowas kann die Übelkeit denk ich fördern)
Was ich dazu empfehlen würde, lasst euch bei eurem Tierarzt mal wegen homöopathischer Rerisemedizin beraten, so etwas kann Wunder wirken.“
Ändere deinen Fahrstiel. ;-)))
Meine Hündin hatte das gleiche Problem, ich habe dann meinen Tierarzt um Rat gefragt. Probier es mal aus.
Hunde sollten wenn möglich schon jung an das Autofahren gewöhnt werden. Zu Beginn ist es am besten, kurze Fahrstrecken auszuwählen, die man dann allmählich ausweitet. Das Auto muss gut belüftet und weder zu warm noch zu kalt sein, dabei darf keine Zugluft entstehen. Für gesunde Hunde sind etwa 20°C optimal. Hunde sind am besten in einer befestigten Transportbox untergebracht. Dort fühlen sie sich sicherer als irgendwo frei im Fahrgastraum. Außerdem sind bei einem Unfall Mensch und Tier geschützt.“
Sollten diese Fahrübungen nicht den gewünschten Erfolg bringen, können Medikamente zum Einsatz kommen. Tierärzte empfehlen zunächst pflanzliche Produkte „Ingwer hat sich bei ansonsten gesunden Tieren, die unter Reisekrankheit leiden, sehr bewährt. Pro 1 kg Körpergewicht des Tieres nimmt man 0,3 g Ingwerpulver. Die meisten Hunde kann man mit einem Leberwurstgemisch überlisten. Wenn die Hunde sich dann immer noch übergeben sollten, gibt es beim Tierarzt verschiedene stärker wirksame Arzneimittel. Sie greifen auf zwei Wegen in das Geschehen ein. Die einen lösen die Angstzustände, die anderen wirken gegen die Übelkeit.“ Meist müssen die Medikamente nur solange gegeben werden, bis sich der Hund an das schaukelnde Gefährt gewöhnt hat. Dann können sie schrittweise wieder abgesetzt werden. Habe ich mit meiner Hündin auch so gemacht und das mit erfolg.
Meistens ist es Stress, wenn der Hund sich beim Autofahren übergibt. Mit Medikamenten wäre ich erst mal vorsichtig.
Übe mit dem Hund das Autofahren. Erst einmal ins Auto setzen, ohne zu fahren. Dann Loben!
Dann den Motor starten, ohne zu fahren, wieder Loben.
Dann ein paar Minuten fahren usw. Der Hund wird merken, daß nichts Schlimmes passiert und das Autofahren bald lieben.
Was am besten hilft und dem Hund auch nicht schadet ist ein spezielles Gummiband das unten am Auto angebracht wird. Frage mal bei einem Autohändler oder einem Lade wo es Autozubehör gibt nach. Mit dem Band wird das Auto geerdet und dem Hund wird nicht mehr übel.
Mir wurde beim Autofahren auch immer übel bis mir meine Tante diese Teil empfohlen hat, sie hat es sich anbringen lasen weil ihr Pudel beim Autofahren auch immer gespuckt hat. Seit sie das Teil anbringen lies kann sie Stundenlang mit ihrem Hund problemlos Autofahren.
Autotraining
Die meisten von uns müssen täglich Auto fahren – umso wichtiger, dass wir dabei einen entspannten vierbeinigen Begleiter im Kofferraum sitzen haben. Starten Sie also früh, konsequent und geduldig in Ihr Hunde–Autotraining – es lohnt sich!
Welpen
1. In den ersten Tagen sollten Sie immer einen Beifahrer dabei haben, der sich um den Welpen kümmern kann.
2. Lassen Sie ihn im Fußraum liegen und beruhigen Sie ihn dort, falls er sich aufregt.
3. Verhindern Sie jedes Wegkrabbeln mit einem deutlichen „Nein“: Der Hund soll lernen, dass er im Fußraum zu bleiben hat. Sobald er ruhig sitzt, loben Sie ihn ruhig mit der Stimme.
4. Machen Sie am Anfang immer nur kurze Touren, deren Länge Sie langsam steigern können. Beenden Sie jede Autofahrt mit einer leckeren Belohnung und/ oder einem fröhlichen Spiel!
5. Wählen Sie schließlich Ausflugsziele, die für den Hund attraktiv sind – wie zum Beispiel die Fahrt zur Welpenspielgruppe. So lernt der Welpe, dass Autofahren oft bedeutet, dass gleich etwas Fröhliches, Aufregendes passiert.
6. Hat sich der Welpe an das Autofahren gewöhnt, kann er in den Kofferraum oder auf die Rückbank umziehen: Hier sichern ihn Gitter oder spezielle Gurte, die Sie im Fachhandel kaufen können.
7. Heben Sie Ihren Hund im ersten Lebensjahr in den Kofferraum! Damit schonen Sie seine empfindlichen Gelenke und sorgen für eine lange Lebensdauer seines Knochengerüstes.
8. Wichtig: Bringen Sie dem Welpen vom ersten Tag an bei, dass er erst auf Ihren Ruf aus dem Auto springen darf – und sorgen Sie dafür, dass sich alle Bezugspersonen des Hundes an diese Regel halten! Das „Nicht aus dem Auto springen –Gesetz“ ist besonders wichtig: Es schützt sein Leben und das aller anderen Verkehrsteilnehmer. Rechnen Sie fest damit: Irgendwann wird jemand aus Ihrer Familie die Autotür offen stehen lassen. Wenn Sie dann einen Hund haben, der geduldig auf sein Zeichen wartet und nicht einfach auf die Straße springt, hat sich alles geduldige Üben ausgezahlt!
Erwachsene Hunde
1. Testen Sie auch bei erwachsenen Hunden immer wieder, ob das Warten im Auto sicher „sitzt”: Lassen Sie in ungefährlichen und verführerischen Momenten (andere Hunde laufen vorbei/ Freunde erscheinen auf der Bildfläche) die Tür/ Heckklappe provozierend lange offen stehen. Sobald der Hund unaufgefordert aus dem Auto springt: Schicken Sie ihn sofort zurück! Lassen Sie erneut eine gewisse Zeit verstreichen und „erlösen“ Sie ihn dann mit viel Begeisterung vom langweiligen Warten! Auf diese Weise sichern Sie das Verhalten ab – der Hund verinnerlicht die strenge Warte–Regel – und wird sich auch in wirklich gefährlichen Situationen daran halten.
2. Viele Tierheim- oder Unfallhunde haben schlechte Erfahrungen mit Autos gemacht – und müssen an dieses Transportmittel wieder langsam und geduldig gewöhnt werden.
Im Auto:
– Füttern Sie den Hund von nun an immer im Auto, anfangs am besten in der Garage.
– Erst wenn der Hund freudig ins Auto springt, schließen Sie irgendwann zum ersten Mal vorsichtig und kurz die Klappe. Sobald sich der Hund daran gewöhnt hat verlängern Sie die „Schließzeiten“.
– Sitzt dieser Trainingsschritt sicher, setzen Sie sich während der Schließzeit nach vorne – wieder ohne das Auto zu starten.
– Erst wenn sich der ängstliche Kandidat an diesen Zustand gewöhnt hat, kann der Motor angelassen werden.
– Bis zum ersten Fahren sollten Sie sich viel Zeit lassen und Schritt für Schritt mit viel Geduld vorgehen.
In der Box:
Manchen Hunden gibt die Box ein besonderes Schutzgefühl – wenn sie darin einen positiven Schutzraum sehen. Das sollte man nutzen, um den Stress für Hunde zu reduzieren, die während Autofahrten Übelkeit entwickeln oder aufgeregt alles verbellen müssen.
– Füttern Sie ihren Hund von nun an immer in der Hundetransportbox – bis er sie freiwillig und gerne aufsucht, auch zum Rückzug.
– Hat der Hund die Box und den Kofferraum durch das Füttern positiv verknüpft, kann das Füttern in der Box im Auto stattfinden.
Für beide Fälle (Auto und Box) gilt:
Reduzieren Sie mit der Zeit die Futtermengen, bis Sie bei kleinen Belohnungshäppchen angelangt sind. Auch diese können Sie mit der Zeit „ausschleichen“ – und schon haben Sie einen Hund, der problemlos ins Auto springt und Sie entspannt und gerne auf allen Fahrten begleitet.
Das sind Anzeichen von Stress. Du mußt ruhiger mit ihm umgehen vor und während der Fahrt. Und vor allem schmeiß die Tabletten gleich in die Toilette. Die schaden mehr, als sie nutzen. Vor der Fahrt das Futter etwas reduzieren, dann laß ihn ruhig häufiger im Auto „probesitzen“. Mit Decke und Spielzeug hinten im Kombi. Und versuch einen stressfreien Fahrstil ohne „Turbobeschleuniger“ und Notbremsungen. Viel Erfolg.
Bei Menschen wirkt gegen Übelkeit außer Ingwer noch Pfefferminze. Wenn die beschriebenen Mittel nicht helfen, leg mal ein Papiertaschentuch mit einem Tropfen Pfefferminzöl neben den Hund. Vielleicht bringt das was.
du kannst anstatt tabletten, Aspen oder Rescue- tropfen ausprobieren.
ist der hund noch jung, dann gewöhn ihn langsam ans autofahren ( kurze strecken, mit etwas positivem verbinden z.b. einen spaziergang). wenn sich der hund erst dran gewöhnt hat, dann hört das bald auf. gib dem hund vor den autofahren nichts zu fressen.
Er hat im Nachbarauto den Rüden jossip1 erkannt, da bekam er das KOTZEN!
durch die Aufregung beim Auto fahren muß sich Dein Hund
übergeben.