Warum können eigentlich diese Quengelteenies nicht akzeptieren, wenn die Eltern eine Hundehaltung verbieten ?
Pro Woche mindestens 2x kommen sie, diese unsäglichen Elternüberrumpelungshilfsersuche.
Meistens noch gespickt mit Grammatik- und Rechtschreibfehlern, die einem die Fußnägel aufrollen lassen. Oder sollte da etwa ein Zusammenhang bestehen…
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Kinder und Ungeheuer haben immer dieselben Eltern.
Diese vor dir genannten Quengelteenies haben gelernt, wenn sie genug lange herumquengeln, bekommen sie (fast) alles. Das sind die gleichen Wesen, die im Supermarkt einen rießigen Terror abziehen, um etwas zu bekommen, was sie sich genau in diesem Moment vorstellen. Die einen Eltern schämen sich für ihre Kinder, die anderen können sich nicht mehr anders helfen, als eben dieses Ding oder die Süßigkeit zu kaufen.
Eben diese Erfahrung wenden dieses Quengler an, auch wenn sie in Schrift und Ausdruck noch nicht die wirkliche Reife haben.
Kinder lieben Tiere ich weiß. Meiner Tochter habe ich es so erklärt, wie ich mich fühle. Ihre Katze hat Junge bekommen und ich kümmere mich um sie. Meine Tochter wollte das ihre Katze Junge bekommt, doch die Verantwortung für sie möchte sie nicht übernehmen, nicht mal mehr für ihre Katze. Unseren Hund habe ich schon in gute Hände gegeben, weil meine Tochter da auch nicht helfen wollte. Sie nervte es immer, wenn sie mal mit ihm raus sollte, doch ich hatte auch noch andere Dinge zu tun. So war ich auf mich gestellt und das bedeutete für mich Stress. Meine Tochter liegt mir in den Ohren, das sie nun ein Junges von den Katzen behalten wolle und das es ihr schwer fällt, das auch weg zugeben. Ich sagte ihr das alles nur wieder an mir hängen bleibt, weil sie mir nie helfen will und das möchte ich nicht mehr. Außerdem meinte ich, das sie sich überlegen solle, wenn die Katze größer ist, was sie dann spielerisch alles anrichten kann. Ich habe keine Zeit ständig zu Hause auf eine Katze aufzupassen, denn ich bin viel unterwegs. Sie verstand mich auch und sie gab mir Recht. Sie ist ständig mit Freunden unterwegs und sie wäre für die Tiere eh nicht da, das sah sie auch ein.
@ jossipp das ist das selbe Phänomen wie bei den Mädchen die unbedingt ein Pferd haben wollen, da kommt dann noch dieser unschuldige liebe Blick dazu. Frag doch mal im Tierheim nach, ob sie da ein wenig helfen können, dann sehen sie auch wie viel Arbeit so ein Hund macht.
Das beantwortet schon der Ausdruck „Quengelteenie“! Ich habe auch den Eindruck, dass Inhalt der Frage und Fehlerquote eng zusammen hängen.
Mich nerven die auch tierisch, aber die Angesprochenen verstehen glaube ich überhaupt nicht, was wir meinen. Sonst würden sie ja nicht diese sinnfreien Fragen stellen und ihre Rechtschreibung und Zeichensetzung wäre fehlerfrei.
Wenn ich das in der Antwort allerdings anmerke, werde ich auch noch regelmäßig von diesen kleinen …. gemeldet. Das schaffen sie offensichtlich.
Weil die Eltern in der Erziehung versagt haben.
Und genau aus dem Grunde, dürfen ihre Kinder keine Hunde haben. Erziehungsunfähigkeit ist erblich.
😉
Nicht die Quengelteenies sind es zu Verurteilen, sondern die Eltern die ihre Kinder zu Quengelteenies werden ließen.
Wenn Eltern keine Zeit , oder Lust zum Erziehen haben, die Schule nur ein notwendiges Übel ist und kleine Hunde gerade „In“ sind weil Perez Hilton auch einen hat, dann werden Kinder zu Quengelteenies.
Weil es noch Kinder sind, die den Weitblick eines Erwachsenen nicht haben.
Wenn du Kinder hättest, wüsstest du, dass sie sobald sie laufen oder sprechen können, an der Kasse nach den Bonbons quengeln und das zieht sich wie ein roter Faden weiter.
Aber sei beruhigt, auch Quengelteenies werden erwachsen.
Warum muss man als erwachsener Mensch über Kinder urteilen?
Sollten nicht wir den Weitblick haben?
@all
sagt mal, habt ihr keine Kinder?
Selbst wenn man seine Kinder nicht zu Monster erzieht, die alles und jedes bekommen, was sie wollen, können diese quengeln.
Haben wir als Kinder doch auch gemacht.
Warum wird dieses Verhalten so überbewertet?
Die Frage lautet heut zu Tage nicht mehr als Jugendlicher,was darf ich,sondern was hab ich noch nicht.Klare Grenzen in der Erziehung gibt es nicht mehr,bei Geschenken wird nicht mehr aufs Geld geschaut.Und erst das Taschengeld,überzogen und umsonst.Bei jeder Gelegenheit bekommen sie von klein auf irgendwas geschenkt,sei es im Supermarkt,weil es ach ja so brav war,weil es so lange quengelt bis die Eltern entnervt aufgeben oder zum Geburtstag eine riesen Fete mit unzähligen Geschenken.Sie haben nie gelernt Maß zu halten.Die Schuld liegt also nicht bei den Jugendlichen,sondern bei den Eltern.