Unser Hund versucht bellend Leute anzuspringen. Wer hat einen Tip?
Wir haben unseren Hund vor kurzem aus dem Tierheim gerettet. Er ist ein Schäfer-Hovawart-Mischling und ca. 14 Monate alt. Er ist verspielt, brav und bellt nur sehr selten. Aber immer wieder einmal, wenn ich und meine Freundin mit ihm bei wem vorbeigehen, bellt er diese an. Manchmal sind es Radfahrer (nicht immer), manchmal Typen mit einem schwarzen T-shirt, manchmal Typen mit Bart, manchmal leider Ausländer. Wir haben einen Wesenstest gemacht und die meinten er fällt nur Leute an die vorbeischleichen, aber wir haben leider noch mehr negative Erfahrung. Wir wissen nichts von seiner Vorgeschichte (die Vorbesitzer kann man nicht kontaktieren).
Wer hat solche Erfahrungen gemacht? Und wer kann uns einen Tipp geben?
MFG ich, meine Freundin und unser Hund 😉
Wir gehen mit ihm zur Hundeschule. Das hab ich vergessen zu erwähnen. Dort haben wir auch den Wesenstest gemacht. Wie gesagt wussten die dort danach aber auch nicht mehr 🙁
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Rechtzeitig und schnell, und richig Reagieren.
Der Hund muß auf den Halter träniert werden, damit er auf Ihn fixiert ist, und sich nicht für Fremde Interesiert.
Dabei kann ein Klickerträning sehr gute Dienste leiseten.
Den Hund mit einen schrafen Befehl, wie zum Beispiel „Aus“ rechtzeitig stoppen, bevor er den Gedanken in die Tat umsetzen kann.
Wenn er hört, einmal Klicken, und dann gleich belohnen.
Ziehl sollte es sein, das der Hund auf den Halter hört, dieser muß den Hund auch beschäftigen.
Sonst versucht der Hund die Aufmerksamkeit wo anders zu bekommen.
Der Zeitliche Ablauf ist dabei sehr wichtig, damit der Hund die Sache auch noch begreifen kann.
Denn sonst sind die Handlungen aus seiner Sicht, irreführend.
Es reicht doch schon, das Hunde die Handlungen der Menschen nicht richtig verstehen, zum Beispiel die Hygene.
Für Hunde sind Gerüche wie für Menschen die Farben.
Stellt euch mal vor, einer wäscht alle Farben aus der Welt, da währe der Mensch doch auch Iritiert.
Also lieber Mensch, denke dich in deinen Hund hinein, er kann sich nicht in dich hineindenken.
Der Hund begrüst Fremde, weil er Beschäftigung und Abwechslung braucht.
Also ist der Halter viel zu wenig damit Beschäftigt, den Hund zu beschäftigen.
am besten geht ihr mit dem Kerlchen zu einer Hundeschule..da bekommt er so Sachen „ausgetrieben“ und bekommt ein annehmbares Verhalten trainiert…das tut dem Hund nicht weh und ihr werdet es danken =)
Dein Hund hat die Hölle gesehen und nun hat er den Teufel in sich. Er kann den Teufel nur besiegen wenn er mehr Gutes als Böses erfährt. Bei euch scheint er auch nicht gut aufgehoben wenn ich das so lese. Er braucht eigentlich jetzt die volle Aufmerksamkeit und das den ganzen Tag und mindestens 2 Jahre lang wenn nicht sogar sein ganzes Leben. Das ist ein Lebewesen und wenn man einen Hund aus dem Tierheim holt, sollte man schon vorher wissen was da auf Einem zu kommen kann und nicht nur an die billigste Variante denken. Armer Hund.
Hundeschule braucht der Hund nicht, nur Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe und ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
und nochmals Liebe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Denkt daran!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Also ich weiß wenn der eigene Hund einen an springt, sollte man Ihm auf die Hinterfüße leicht drauf treten und zur gleiche Zeit fui sagen, wenn du das 10 mal gemacht hast dann hört er es auf
anbellen, ist nicht gleich anbellen.
ist er dabei aggressiv, oder einfach nur aufgedreht??
koennte mir vorstellen das er das auch aus eifersucht macht, andere von dir fernhalten will. warum auch immer er es macht, er macht´s um dir zu gefallen.
von hunde,-fluesteren,- trainern,- schulen halte ich gar nichts. zuviel gesox drunter. wie hier auch. bis auf wenige gute ausnahmen.
frage mich, wie @teufell…. darauf kommt, das dein hund die hoelle gesehen haben soll.
mit aufmerksamkeit und gut zureden/ insestieren kommt man bei hunden/ tieren auch zum ziel.
„hundeschulen“ bedeuten nur raus geschmissenes geld.
Nun, er versucht euch zu schützen und zwar von den Menschen, die ihm Angst machen.
Ergo, ihr seid noch nicht der Boss.
Denn sonst würde er darauf warten, dass ihr ihn schützt.
Gundsätzlich sollte der Hund erst mal nicht ohne Leine laufen, vorerst.
Wenn er wieder jemanden anbellt, stellt ihr euch vor ihn, verwehrt den Blick und ein scharfes Aus.
Das macht ihr so lange, bis das Aus alleine ausreicht.
Belohnen nicht vergessen ganz wichtig.
Dann kommt der Hund an die Schleppleine.
Es kommt wieder der Befehl aus. Sollte er nicht reagieren, lasst ihr ihn in die Schleppleine laufen.
Da nehmt ihr bitte ein Geschirr, damit der Ruck nicht auf den Halswirbel geht.
Kommt dann der Hund zu euch, wieder belohnen.
Denn der Ruck auf die Distanz verbindet der Hund nicht mit euch.
Versucht es mal so.
Seid ihr in einer privaten Hundeschule?
Wenn ja, wundert mich nichts.
Seid ihr in einem Verein, muss ich sagen, dass dort unfähige Trainer sitzten.
In der Hundeschule sollte ein Hund trainiert werden und dazu gehört auch das anspringen fremder Personen.
Wer den Hund an der Leine führt, der erspart sich das. Erst loslassen, wenn er erzogen ist, Das erspart solche Probleme.
Rangordnung ist mal wieder das Zauberwort.
Erzieht den Hund nach dem Rangordnungsprinzip,dann weiß er,daß er NICHT der Boss ist,und wird sein Verhalten dementsprechend ändern.
Der Hund muß lernen,daß er in der Hierarchie ganz unten steht.Die Natur hat es den caniden in die Gene gelegt,daß sie entweder herrschen oder sich unterordnen.Ein sozialromantisches Mittelding a la „gleichberechtigtes Familienmitglie“ gibt es nicht in der Hundedenkweise.
Ab sofort gilt:KEIN Sofasesselbett.KEIN Gebettel und KEIN Abfüttern vom Tisch.IHR eßt zuerst,danach bekommt der Hund sein Fressen,was er nur auf Eure ausdrückliche Erlaubnis anrühren darf,und was ihr ihm jederzeit,ohne das irgendwie gemeckert oder gemault wird,wegnehmen dürft.KEIN Drumherumgehen oder Drübersteigen,wenn sich der Hund irgendwohin gefläzt hat.Er hat aufzustehen,und Euch Platz zu machen.IHR geht zuerst durch jede Tür.Ohne Ausnahme.KEIN noch schnell Vorbeidrängeln des hundes gestatten.Ggf. zurück,und das Ganze nochmal.KEINERLEI Zuwendungen (Streicheln,Spielen,etc.) auf Anforderrung des Hundes hin.Niemals.IHR bestimmt Art und Zeit und Dauer jeglicher Art von Zuwendungen.KEINE Begrüßungs- oder Verabschiedungsrituale.Euch,als den Alphas ist es unbenommen,jederzeit zu kommen und zu gehen.
Das ganze hat nichts mit Ünterdrückung oder gar Tierquälerei zu tun,wie fehlgeleitete Sozialromantiker hier immer und immer wieder behaupten.Das Prinzip der Rangordnung funktioniert seit Menschengedenken.Es ist alt,aber im positiven Sinn.Altbewährt, erprobt und erfolgreich.Ohne Alternative.
Haltet Euch daran,und Ihr werdet sehen,es klappt auch ohne,daß Ihr Euer Geld in die Hundeschulen tragt.
Hallo
Niemand weiß welches Schicksal dem Hund vorher wiederfahren ist.
Ich würde den Hund daraufhin erziehen das er abrufbar ist und wird in jeglicher Situation.
Vielleicht gibts im Freundeskreis einen Hunde erfahrenen Menschen ( der Standfest genug ist) und den Hund ( beim Sprungansatz) versucht mit einen Leckerchen abzurufen und den Hund zum Sitzen zu bringen damit er das Leckerchen geben kann.
Wenn ihr mit den Hund spazieren geht, dann bitte dafür sorge tragen das der Hund ein Spielzeug dabei hat oder die Brötchentüte heimträgt ( voller Mund bellt sich schwerer) und dann auch wenn es ohne Probleme geklappt hat dann den Hund ausgiebig loben.
Auch muss der Hund die Rangfolge einhalten und muß im nahen Umfeld erfahren das keine Gefahr ausgeht ( durch Kippelein oder Rauferein) die der Hund missverstehen kann und sich dann auch selbstständig macht.
Und wenn man als Halter immer eine Stresssituation für den Hund kommen sieht, ist es meiner Meinung nach den Hund setzen zu lassen und für ein kleinwenig Ablenkung zu sorgen bis die Situation entschärft ist.
Gruß Andrea