Mein Hund, ein Sorgenkind?
ich habe große probleme mit meinem 7 monate alten hund zazou! er bellt jedes lebewesen an das uns beim spaziergang in die quäre kommt.er ist aber nicht bösartig sondern sehr verunsichert und hat angst vor hunden, menschen und kindern. ich habe schon vieles versucht! ich habe ihn versucht mit einem leckerlie abzulenken, ihn auszuschimpfen usw… aber nichts davon hat funktioniert! Außerdem bellt er wenn es an der tür klingelt und wenn ich ihn anleinen will während dem spazieren springt er mich an weil er spielen will und dann bin ich total überfordert weil er sich nicht beruhigen oder korrigieren lässt dabei hat er mir schon oft in den arm gebissen! hat jemand von euch vielleicht ahnung wie ich ihm das trotz unsicherheit abgewöhnen kann? ich bin schon fast am verzweifeln und würde mich auf schnelle und hilfreiche antworten freuen! danke im vorraus!
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Wie es aussieht bist Du mit der Erziehung Deines Hundes restlos überfordert. Geh mit ihn in eine Hundeschule und hole Dir Tips von Profis.
du musst das Leckerlie rechtzeitig geben und nicht zu spät,..
Du solltest mit Deinem Hund in eine Hundeschule gehen. Dort lernt ihr Beide, wie ihr miteinander umzugehen habt.
LG Marita
Solche Leute wie du sollten besser keinen Hund besitzen.
Hallo, so wie die Vorschreiber schon sagten, wäre eine Hundeschule wirklich hilfreich. Ich finde es toll, dass du versuchst mit dem Hund zu arbeiten und ihm eine gute Erziehung geben willst. Vielleicht ist es dein erster Hund und es is nicht schlimm in einer guten Hundeschule mit anderen das Erziehen deines Hundes zu erlernen, es wird dir besimmt spaß machen und auch dir die Sicherhei geben, die dir im Moment feht.
Du has ja schon den ersten Schrit gemacht und hier um hilfe efragt, der zweite ist die Hundeschule oder ein Hundeverein, da kostet der Beitrag nich so viel.
Hunde können so viel Spaß machen und in der Flegelzeit in der dein Hund jetzt ist, kann man viel verkehrt machen, viel Spaß und nicht aufgeben.
Nur mit ein paar Tipps hier und da wird es Dir nicht gelingen
sein Verhalten zu kontrollieren.
Du kannst Dir ja jetzt sehr gut denken,
das es ein gutes Training voraussetzt,
um zu lernen mit dieser Situation umzugehen
und Schritt für Schritt eine bessere Beziehung
zwischen euch beiden aufzubauen!
Dein Hund verhält sich seinem Alter entsprechend normal.
Aber er braucht eine gute und bestimmte Haltung von Dir
um zu akzeptieren das Du der Chef bist und bestimmst
was los ist!
Also gilt der dringende Rat: suche Dir eine Hundeschule
und ziehe dieses Training durch!
Wenn er besonders quirlig ist, musst Du auch daran denken
ihn ausreichend zu beschäftigen, sonst wird er auch vor
lauter Langeweile dummes Zeug anstellen.
Agilety ist auch eine sehr gute Möglichkeit für Euch um viel
ausgeglichener und zufriedener zu werden.
Funktioniert aber auch viel besser, wenn er wenigstens die
Grundkommandos beherrscht!
Du kannst eben nicht mit einem Hund umgehen. Gebe ihn ab an jemanden der davon etwas versteht. Dann hast du auch Zeit Deutsch zu lernen.
der hund ist meiner meinung nach nicht genaug ausgelastet.mit nur mal ebend spazieren gehen ist es nicht getan.ein hund muß gefordert werden .der hund fordert dich durch das zwicken in den arm auf mit ihm zu spielen.er hat langeweile .durch die langeweile sucht er sich was anderes z.b. anbellen andere lebewesen hund ,mensch u.s.w.
mit ausschimpfen erreichst du nur das gegenteil.
der hund sollte mit anderen hunden zusammen kommen.hunde regeln alles unter sich .er lernt wie weit kann ich gehen und wo ist das maß voll.
manche besitzer ziehen sich richtige bestien ran .sie meinen andere hunde sind nicht gut genug für meinen hund ,wenn die hunde mit einander spielen könnte sich mein hund verletzen und all so ein quatsch.
dann wundern sich so einige wieso, so mein hund ist.
am besten wäre ein hundeverein .
Du solltest sehr dringend zur Hundeschule gehen.
Dort lernt dein Hund mit anderen Hunden und Menschen problemlos umzugehen.
Und niemals den Hund mit der Hand schlagen.
Die Hand eines Menschen muss immer etwas Schönes bleiben.
Das Sorgenkind hier bist DU, nicht der Hund !
Du machst, allein aus Deiner Beschreibung alles falsch, was in Sachen Hundeerziehung falsch gemacht werden kann. Und dass der Hund Dich beisst…ist das allerletzte, bzw. in ein Resultat auf Deine eklatanten Fehler, die Du ständig machst.
FÜR WAS werden IM VORAUS Leckerchen gegeben ???
Leckerchen gibts dann, wenn der Hund, was sehr gut gemacht hat…und NICHT VORHER…quasi im vorauseilenden Gehorsam Deinerseits.
Gib den Hund ab in Hände, die was davon verstehen, oder geh in eine Hundeschule…in der Hoffnung, dass die noch was aus dem total verkorksten Hund machen können. Die Hundeschule ist in diesem Falle in erster Linie für DICH !!!
Samstag um 19.10 Uhr bei Vox,hat Hundetrainer Martin Rütter einen gleichen Fall wie Dein Hund.Schau es Dir och mal an,vielleicht kannst Du davon lernen,wie es geht.Das Bellen wenn es klingelt,habe ich von den Rütter auch abgeguckt.Eine kleine Plastikflasche mit Nägeln drinne,nach dem Hund werfen,wenn er bellt.Nicht den Hund treffen,nur neben ihm werfen,denn das Geräusch erschreckt nur.Dabei AUS rufen.Ich mußte das nicht oft machen,denn mein kleiner Hund hat es schnell begriffen,nicht dauernd zu bellen.Die Flasche brauchte ich nur noch ein paar Mal nur zu schütteln und er hat nicht mehr gebellt.Hinwerfen,war dann nicht mehr nötig.Zur Zeit habe ich einen einjährigen Schäferhund aus dem Tierheim,der Hunde anbellt,aber weil er unsicher ist,aber wenn er merkt,keiner will ihn beissen,ist er wieder ruhig und freundlich.Nervt total.Alles reden hilft da nichts.Ich muß mir das Samstag auch mal ansehen im Fernsehen,wie der Rütter es schafft.Warscheinlich mit einer Wasserflasche den Hund anspritzen.Klappte schon bei Hunden,die er therapiert hat..Mit Leckerlies ablenken würde ich nicht machen,denn damit bestätigst Du den Hund,das bellt.
Erziehung wäre das Zauberwort…
Leckerlies schon vorher geben…sich beissen lassen…und dann noch die „Diagnose““, ach er ist ja sooo verunsichert…man kann nur den Kopf schütteln.
Nicht verunsichert ist dieser Köter, UNERZOGEN und somit UNGEZOGEN ist er, DAS ist das ganze Problem.
Das beste ist, Du gibst den Hund ab !
Nach dem Geschreibsel hier kann jeder erkennen, dass Du völlig ungeeignet bist, einen Hund zu halten.
Der nächste, und zwar richtige Beissvorfall, bei dem richtig Blut fliessen wird, ist nicht die Frage ob, sondern wann !!!
Guten Tag, mein hund heißt vampir; es ist eine Bulldogge (Bulldog).
Rangordnung ist mal wieder, wie in 99% der Fälle, das Stichwort.
Du hast richtig erkannt, Du bist überfordert.
Und zwar nicht mit diesem Hund, sondern allgemein mit jedem anderen Hund auch.
Nicht der Hund ist das Problem, Du bist es !
In Sachen Hundeerziehung hast Du, mit Verlaub, nichts drauf ! Du hast Dich mit Sicherheit vorher nicht sachkundig gemacht, sondern hast einfach drauf los, nach dem Motto, ich will jetzt einen Hund, Dir dieses Tier zugelegt.
Woher bitteschön, nimmst Du Dein Wissen, erkennen zu können, daß der Hund verängstigt und verunsichert ist ??? Du hast doch gar keine Ahnung von Hunden, sonst würdest Du solchen Blödsinn nicht loslassen. Und dann, mit einem Leckerlie ablenken…was soll dieser Unfug ???
Der Hund soll nicht von falschem Tun abgelenkt werden,sondern gehorchen !
Dieses unsägliche Leckerliegedöns, was hier immer wieder von neben der Spur laufenden HundefanatikerINNEN propagiert wird, ist der Schwachsinn pur.
Leckerlies werden als Belohnung gegeben, NACHDEM der Hund etwas besonders gut gemacht hat.
OFT wurdest Du schon gebissen…WIE VIELE Warnsignale brauchst Du eigentlich noch, um zu begreifen, daß der Hund DIR sagt, wo es lang geht, und nicht umgekehrt, wie es sein soll ???
Unter der yahoosuche „Kein Sofasesselbett“ findest Du das, was auch andere Hundeseiten von mir in Sachen Rangordnung übernommen haben. Handele danach, oder gib den Hund weg.
Wie hier schon völlig richtig gesagt wurde, der nächste schlimme Beißvorfall, ist nicht mehr die Frage ob, sondern wann !!!
Wahrscheinlich schon tausendmal gehört: Ab zur Hundeschule oder Hundetrainer!
Es hört sich ganz nach einer Unklaren Rangordnung an.
Haben Sie ihrem Hund Grenzen gesetzt?
–> Darf der Hund auf die Couch/ ins Bett?
–> Darf der Hund z.B. in die Küche?
–> Liegt der Hund dort wo er alles im Blick hat?
–> Funktionieren „kleine Dinge“ wie: Sitz, Platz usw?
Es gibt wenige Hunde die gerne die Führung übernehmen, heißt also: wenn der Hund Sie selbst nicht als Herdenchef ansieht, muss der Hund es selbst werden und dadurch kommt oft eine Unsicherheit zustande.
Im Grunde ist es jetzt wichtig Grenzen zu setzten, mit dem Hund viel zu machen + viel zu zeigen.
Kontakt mit anderen Hunden auf keinen Fall vermeiden – Hunde lernen von anderen Hunden!!!
Es gibt noch 100 Dinge die man machen könnte. Aber was wirklich das richtige ist kann nur ein Profi sagen.
Es ist zwar ein junger Hund aber man kann trotzdem viel erreichen (:
Wichtig ist nicht die Hoffnung aufzugeben, einen Hund zu haben ist ein Leben lang arbeit ( ich hab selbst einen 🙂 )
Ich wünschen ihnen viel Glück und suchen sie sich wirklich Hilfe, sonst kann das zusammen Leben mit einem Hund ganz schnell zur Hölle werden!
Achso P.S: Ich denke nicht, dass es Angst ist sondern nur Verunsicherung die man halt durch eine geklärte Rangordnung verschwinden lassen kann.
Ich vermute, dass du an deinem Auftreten gegenüber deinem Hund arbeiten musst. Du musst ihm klar machen, dass du der Chef bist und er nur das zu tun hat, was du willst. Das ist Arbeit.
Ich meine nicht, dass du ihn anschreien oder sogar schlagen sollst. Sinnvoll wäre ein Klickertraining mit Belohnung bei richtigem Verhalten und keiner Belohnung bei Fehlern. Stichwort für dich ist Konsequenz und Ruhe bewahren. Dein Hund darf keine Panik bei dir spüren in dem Sinne: Oh Gott was macht er gleich wieder und wie werde ich damit fertig.
Geh mit ihm zur Hundeschule und lass dir dort helfen. Das ist sicher gut für das Sozialverhalten des Tieres.
der hund hat erstens angst, vor fast allem, und er ist nicht ausgelastet. wenn der ausgepowert ist, kann man die angst angehen. lass dich beraten