Ich weiß nicht weiter mit mein Hund?
Ich habe mein Hund jetzt 2 Jahre er ist eigentlich stubenrein!
ABER!!!
Ich lasse selten alleine,es sei den ich muß zum Arzt!
Ich bringe ihn raus bevor ich gehe!
Das erste was er macht wen ich die Tür hinter mir zu mache,lautes gebelle,aber zum Glück nur
2 bis 3 min!
Wen ich dann Heim komme hat er gepinckelt er macht das aus trotz!
Wir sind jetzt umgezugen seit 1 monat und er macht weiter und schlimmer!!!
Ich weiß nicht weiter habe schon vieles versucht,es Hilft nichts!!
Danke
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ich denke, dein hund hat nur angst. er ist es nicht gewöhnt allein zu sein. übe, ihn allein zu lassen, indem du in sehr kurzen abständen die wohnung verläßt und wieder herein kommst. fang mit 3-5 minuten an und steigere dann die „wegbleibzeiten“. sei geduldig, denn hunde haben kein zeitgefühl. er muß merken, daß du ihn nicht für immer verläßt, sondern immer wieder kommst.
ich glaub auch dass er angst hat und mit dem pinkeln will er vielleicht sein revier verteidigen und dass keiner reinkommen soll
Dein Hund kann aus verschiedenen Gründen „Pipi“ machen.
1. aus Angst bei Unbekannten Geräuschen wenn er alleine ist.
2. aus Freude wenn er dich kommen hört.
Versuche deinen Hund öfters für kurze Zeit allein in der Wohnung zu lassen.
Auch kein großes „Tam Tam“ machen wenn du die Wohnung betrittst. Es muß zur Normalität werden, dass dein Hund für kurze Zeit allein ist.
Der Hund durchlebt eine Art Stresssituation. Manche zerreißen etwas, manche wollen sich frei buddeln und kratzen an der Tür oder der Wand, Andere wiederrum werden unsauber. Das Problem hatten wir mit unserer Hündin auch gehabt, ich habe sie in einem Alter von 10 Jahren therapieren lassen. Gut wir sind die dritten Besitzer und ich konnte ihre Trennungsangst verstehen. Man kann auch Homöopatische Mittel zur Unterstützung geben, ein Pheromon Halsband oder einen Pheromonzerstäuber in die Steckdose stecken. Die Mittel habe ich auch getestet und bin begeistert, wie schnell es unserer Hündin besser ging. Was Du auch nicht machen darfst…ihn zu sehr vermenschlichen….heisst nicht gleich in arm nehmen und knuddeln, in dem Moment denkt der Hund, dass etwas schlimmes passiert ist. Falls es schlimmer wird, kannst Du auch den Tierarzt um Rat bitten.
dein Hund hat nie gelernt alleine zu bleiben – hier heißt es üben und nochmals üben
du gehst raus aus der Wohnung ohne den Hund zu beachten (Müll weg bringen, Briefkasten ..)
und so kommst du auch wieder zurück.
Türe auf, dann sogleich zum Alltäglichen übergehen, keine Begrüßung- oder Abschiedorgie, so lernt der Hund, das es normal ist, das du kommst oder gehst.
Mache dies mehrmals am Tag und zwar jeden Tag, nach 3-4 Wochen hat es dein Hund kapiert. Und niemals dafür ein Leckerli, der Hund würde es in dem Moment nicht kapieren.
Hat er schon uriniert wenn du in die Wohnung kommst oder gerade erst kurz davor?
Kurz davor ist es Freude, ansonsten Ungezogen oder er hat ein Blasenproblem.
Hat der TA nichts gefunden, dann schnappe dir deinen Hund und halte ihn kurz vor die Pisse, die meisten Hunde heulen sofort los, das ist der Moment wo du deinen Hund tüchtig ausschimpfen kannst, und auch sofort mit Nichtbeachtung bestrafen.
Was meinst wie schnell dein Hund das kapiert? – sehr schnell.
viel glück
Unser Hund ist auch selten allein. Wir nehmen ihn fast überall hin mit. Nur, wenn die Sache länger dauert und er im Auto warten müsste, lassen wir ihn zu hause. Das war am Anfang ein großes Problem, er hat gebellt und, was für uns noch schlimmer war, er hat erbärmlich geweint.
Aber wir haben es so gemacht, wie @Wölfin es beschreibt und heute kann der Hund sogar unterscheiden, wenn wir mit oder ohne ihn weggehen wollen. Das merkt er schon beim Vorbereiten. Kein Problem mehr.
Du musst den Hund ans allein sein gewöhnen, sonst wird er das mit 7 Jahren genauso machen. Probier ihn mal öfter Stückeweise allein zu lassen, wir haben unsere daran gewohnt, in dem wir jeden Tag etwas länger weggeblieben sind.
Beginnt bei ner ganz kurzen Zeit und verlängert das bis zu ein paar Stunden.
Da wirst Du auch nichts machen können es ist seine Art seinen Frust deutlich zu machen, so wie andere was zerknabbern oder die Bude verwüsten, wenn sie alleine sind Aber an wem liegt es das er sich so verhält? Richtig- an den Menschen
Er hat es ja nicht gelernt alleine zu bleiben immer bist Du da oder nimmst ihm mit und wenn Du nun doch mal ohne ihm was erledigen must- versteht er das nicht und will mit.
Also bringe es ihm jetzt bei gehe jeden Tag mal alleine für erst 5 und steigern auf 30 Minuten alleine raus – schimpfe nicht wenn er wieder mal sondern lobe und streichel ihn zur begrüßung, denn er freut sich ja auch wenn er Dich wieder hat.
Denn er versteht ja nicht warum Du schimpfst weil er ja schon längst gepullert hat und sieht nicht den zusammen hang. Er sieht es als Deine Begrüßung Dein Schumpfen, irgendwann verkricht er sich wenn Du nach hause kommst, weil er ja wohl denkt er macht was falsch aber nicht was wenn Du ihm gleich anschautzt also freue Dich genauso wie er sich als Begrüßung
Ihr macht das schon aber denke daran er braucht Deine Geduld sonst lernt er das nicht mal alleine zu bleiben
Bin fürbaß erstaunt ob der guten Antwort von Wölfin.
Wieder einmal ist Erziehung das Stichwort. Wenn der Hund aus „Protest“ diese Unsauberkeitsallüren an den Tag legt, dann ist das ein Machtspiel, was er Dir aufzwingen will, in Tateinheit mit der reinen Ungezogenheit.
Der Hund weiß ganz genau, was Sache ist. Und Deine Reaktionen bisher sind offensichtlich noch zu lasch. Die Töle nimmt Dich einfach nicht für voll. Das ist alles.
Der Hund legt es augenscheinlich darauf an. Also, zeige ihm, wer der Alpha ist. Beim fortgesetzten Fäkalieren, REIN MIT DER NASE, und kräftig geschimpft. Anschließend auf den Platz geschickt, und ggf. 100 Mal wieder hingeschickt, wenn er dort nicht bleiben will, und mit Nichtbeachten bestraft.
Und das so lange, bis er es kapiert, d.h. kapieren WILL. Er weiß sowieso, was los ist, er ist z.Zt. nur trotzig und aufsässig. Ziehe das knallhart und konsequent durch. Sonst sitzst Du in einem, in zwei Jahren immer noch hier am PC und schreibst Dein Problem nieder, ohne daß sich irgendwas geändert hat.