Hundesteuer ist es wahr das es im Jahr 2009 ein neues Hundesteuer Gesetz gibt?
Bis jetzt war es so das wenig Verdiener die Hundesteuer erlassen bekommen haben.Ab sofort soll man ob Rentner,Hartz4,Sozialhilfe 50% bezahlen.Ist es eine neue Art den Armen wieder in die Tasche
zu greifen?Oder ist es nur in Hessen so.Habe es gerade erfahren.Oder wollen sie das noch mehr Tiere ins Heim kommen?
Hallo an Nel,und an Killeryv für eure Antworten bei uns hier bezahlt man normal für den ersten Hund 66,00€ und der Odenwald ist ja nicht so weit entfernt.Also wird es von Gemeinde zu Gemeinde verschieden gemacht.
Und an diejenigen die wieder ihre dummen Sprüche los werden müssen ,last es einfach und spart eure Energie für später auf.
-
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Tatsächlich gibt es eine Hundesteuerreform!
Neu angschaffte Hunde werden mit einem Sockelbetrag von € 100,- besteuert und zusätzlich € 30,- je 100 Gramm durchschittlichen Kotanfall pro Tag.
Ein Bernhadiner wird pro Jahr dann also € 3100,- kosten…
Das kann jede Gemeinde selbst bestimmen,ob sie Steuer verlangt oder nicht und die Höhe auch !!
Also bei uns ist das noch so. Und selbst wenn, ich würde mir doch meinen Hund nicht „verderben“ lassen!
Dafür lass ich ihn dann schööön auf die Straße kacken 😀
Ich meine wenn ich auf einmal doppelt bezahlen müsste.
Für was nehmen die denn eig. das Geld?
Ich bezahl 50 Euro im Jahr. Hatte gerade nochmal nachgesehen^^
Davon habe ich noch nichts gehört. bei uns (hessen/Odenwald) ist es egal wie viel man verdient, ob man Rentner oder Hartz4-Empfänger ist. Jeder hat seinen Hund zu versteuern! Das sind bei uns im jahr 40 Euro für den erstn hund und dann staffelt es sich bis zum dritten immer um 15 Euro. Ab dem dritten jeder weiter soviel wie der 3. Und eine erhöhung gab es diese Jahr auch nicht. habe den bescheid schon bekommen und da steht nix davon drin!!! Aber das beste wird sein, du fragst einfach mal auf deiner Gemeinde nach!!!
Wenn ich als Bezieher von Lohnersatzleistungen ein Hobby leiste,dann muß ich auch dafür aufkommen.
So einfach ist das.
Die Hundesteuer ist sowieso viel zu gering.Sie gehört mindestens verzehnfacht.
Und zur Frage,was damit gemacht wird,was mit JEDER Steuer hierzulande gemacht wird.Sie fließt in die Gemeindekassen.Und sie ist NICHT zweckgebunden.Wie keine der anderen Steuern auch.
Sie hat also NICHTS mit dem widerlichen und asozialen Liegenlassen von Hundekot zu tun,was irrigerweise immer wieder von bestimmten Leuten so behauptet wird.
also bei uns in der gemeinde zahlt man 40 € im jahr und das bleibt so, egal welche rasse …
und dan den 5. antworter, dessen namen ich nicht nennen will weil ich sonst austick!
deine tierfeindlichen antwortet kannst du dir sonst wo hin stecken!
warum erheben wir nicht eine blöde-antwort-steuer für dich wenn du so ein steuern-fan bis!
100 € pro dumme antwort!!
verzehnfachen tzz soweit kommts noch!
damit alle ihre hund abgeben und unter der brücke schlafen können! tzzz
In manchen gemeinden gibt es tatsächlich Vergünstigungen
„nach Kommune werden allerdings wohl Ermäßigungen in unterschiedlicher Höhe für Sozialhilfeempfänger gewährt. Auch behinderte oder schwer behinderte Menschen können teilweise mit Vergünstigungen rechnen (zum Beispiel in Düsseldorf für bestimmte Behinderungsgrade: B/AG/H). Das gilt auch für Blinden- und Behindertenbegleithunde. In allen solchen Fällen lohnt sich im Einzelfall die konkrete Nachfrage bei der jeweiligen Kommune!“
http://der-mudi.de/ighund//index.php?option=com_content&task=view&id=33&Itemid=29