hund einschläfern ja nein?
hallo
habe heute von meiner oma mitbekommen wie es war als sie ihren krebskrankenhund einschläfern lassen hat das soll schrecklich gewesen sein
ich höre immer davon das man es tun soll aber ganz ehrlich
ich bin dagegen ich werde mein hund niemals von mir aus sterben lassen er soll bis er sein lezten atemzug macht in meinen händen sein denn viele sagen man tut den tieren ein gefallen meiner meinung nach stimmt das nicht denn wir alle wissen nicht was sie denken und so wahr ich meine kleine kenne denke ich das sie auch nicht vorher gehen würde von uns denn sie ist lebensfroh und egal was auch immer mit dem hund passieren würde wir lieben ihn so sehr das wir alles für sie tuhn würden um sie bis zum lezten atemzug bei uns zu haben
das ist nur meine persönmliche meinung und wollte sie mal loswerden
was denkt ihr
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also wenn der hund wirkich leidet – SOFORT!!!
ich hatte es bei unserem hund. er hat eine beruhigungsspritze gekriegt, lag dann in meinen armen, dann hat der tierarzt die letzte spritze gesetzt, und er hat ganz ruhig geatmet und dann einach nicht mehr. wie eingeschlafen…
er war herzkrank, ist immer umgekippt und war kurz vorm ersticken. volll grausam. aber beim tierarzt war er ganz ruuhig…
Wenn das Tier nur noch leidet sollte man es einschläfern lassen. Ich finde es egoistisch das Tier unnötig leiden zu lassen.
ja,sowas ist schwer und eigentlich bin ich deiner meinung.-aber es mag echt ausnahmen geben.letztes jahr mußte eine bekannte ihren superlieben hund einschläfern lassen.obwohl er schon 13 war war er noch total gut drauf.-dann hat er einen virus gekriegt der seine nieren zerstört hat.er bekam sehr hohes fieber.sein körper wurde nach und nach vergiftet.es hätte wohl höchstens noch ein paar tage gedauert bis er so oder so gestorben wäre.wenn überhaupt.-dann ist sie noch eimal mit ihm spazieren gegangen,tja und das wars.-vielleicht versuchst du es mal anders:mach dir klar das das tier in freier wildbahn warscheinlich schon eher gestorben wäre.-so ist das.
Gebe Giddoh recht, hatte genau den selben Fall. Mein Hund war 15 Jahre mein Partner, ich konnte mir keinen besseren Freund wuenschen. Als der Tierarzt mir sagte seine Zeit ist abgelaufen war ich zuerst wie wie ohnmaechtig. Ich brachte ihn 3 Tage spaeter zum Tierarzt und er schlief in meinen Armen ein.
Ich hatte noch nie so einen gefuehlvollen Tierarzt gesehen.
Ich wusste ich hatte das Richtige fuer meinen besten Freund getan.
ich akzeptiere deine Einstellung und kann sie auch verstehen .
Doch solltest du bedenken das der Tot für jemanden der unheilbar krank ist und auch noch schmerzen hat durchaus als Erlösung anzusehen ist.
Musste vor 3 Jahren meinen Kater 10 Jahre Sterbehilfe zu teil werden lassen .
Er hatte Krebs konnte nicht mehr fressen und kotzte den ganzen Tag Blut.
Was soll man da machen ???
ich würde für mich auch den Freitot oder Sterbehilfe bevorzugen als in einer Klinik dahin zu siechen.
Meine Cousine hat einen Hund der hat Rheuma und eine kaputte Hüfte wenn du den Hund nur leicht berührst beißt er schon vor schmerzen Ich finde es verantwortungslos so ein Tier am Leben zu lassen .Selbst ich möchte als Mensch lieber Tot als tot krank sein. Jeder sollte selber entscheiden dürfen wann und wie er sterben will nur den Tieren müssen wir die Entscheidung abnehmen . Wer gegen Sterbehilfe ist,ist kein Mensch.Niemand hat das recht jemanden das Sterben zu verbieten. Damit meine ich die Herrn Politiker.
willst du leiden ?
Menschen wollen schon mal sterben aber Tiere ? Ich glaube die leben lieber mit schmerzen als zu sterben . Wenn Tiere nicht mehr fressen , oder saufen sollte man vielleicht daran denken, wenn keine andere Möglichkeit da ist. Wenn sie noch Fressen wollen sie auch leben das ist meine Meinung
Ich glaube, Tiere wissen von alleine, wann es mit ihnen zu Ende geht.
Bei Schmerzen zu erlösen ist doch Idee des Menschen? Ich würde es wohl vielleicht tun, aber sich bin ich mir nicht.
Unser Katze ist an Krebs gestorben und sie wusste genau, wann sie stirbt, da hat sie morgens nochmal gekuschelt und ist dann raus und wurde Monate nicht gefunden, so gut hatte sie sich versteckt.
Ich glaube, die Besitzer leiden mehr als die Tiere, weil sie zugucken. Wir denken über Schmerzen und Tod nach, Tiere nicht
Wenn das Tier zu sehr leidet – nicht mehr richtig laufen kann, ständig umkippt, nichs mehr fressen kann. Nur noch vegetiert und Schmerzen hat.
Bei meinem treuen Freund (Hund) musste ich leider nach 13 superschönen Jahren mit dieser Entscheidung kämpfen.
Der Tierarzt kam zu uns nach Hause.
Er bekam erst eine Beruhigungsspritze, dann nach einer Weile die andere – von der kann er nichts mehr mitbekommen haben – und lag dann entspannt in meinen Armen bis zu seinem letzten Atemzug.
Auch mir wäre es lieber gewesen – es wäre ohne Spritzen so gelaufen. Doch wollte ich meinem Freund einen qualvollen Sterbeprozess ersparen.
Hallo, zum Glück gibt es die Möglichkeit Tiere von ihrem Leid zu erlösen! Wenn ein Tier unheilbar krank ist und keine Lebensqualität mehr zu erwarten hat ( Schmerzen, keine Mobilität,Leid), sollte man es in Absprache mit dem Fachmann sprich Tierarzt erlösen. Warum soll man das geliebte Tier ohne Aussicht auf Besserung leiden lassen? Es ist eine schwere Entscheidung, aber sie ist zugunsten des uns anvertrauten, geliebten Tieres!
Lg Susanne
Also mein Hund ist auch Krebskrank.Und das seit 4 Jahren.Ist schon 4x operiert worden.Und meine Tierärztin sagt,das sie keine Schmerzen hat.Ich merke es ja auch selber,das es ihr gut geht.Aber wenn ich merken würde oder mir meine Tierärztin sagen würde,das ich meinen Hund einschläfern lassen muss,weil sie Schmerzen hat,dann würde ich diesen Weg auch gehen.Auch wenn es mir schwer fallen würde.Aber ich würde niemals zulassen,das mein Hund leiden muss,nur weil ICH mich nicht von ihr trennen kann.Das ist meine Meinung dazu.
Sollen Menschen die unter dauernden Schmerzen leiden auch sofort eingeschläfert werden ? Der Hund hat seine Schuldigkeit getan er kann gehen ,heißt der Spruch nicht so ?
Also ich muss sagen ich würde meine Yorkies auch einschläfern lassen wenn ich wüsste sie würden nur noch Qualen leiden. Wenn dann aber bei mir zuhause so das sie in meinen Armen sterben und sich nicht fremd vorkommen. Natürlich ist es grausam soetwas mitzuerleben und ich bin völlig gegen Menschen die ihre Tiere einschläfern lassen wenn eine etwas teurere Operation gemacht werden müsste! Aber so wie ich es erst letztens erlebt habe: Was soll man machen wenn ein Bernhardiner nicht mehr aufstehen kann, geschweige denn den Kopf heben kann, um zu trinken, fressen usw., und er nur noch vor sich herjault weil seine Knochen ihm schmerzen. Soll der Hund lieber verdursten was einen weitaus schlimmeren Tod für den Hund bedeuten würde! Ich finde dann wäre ein Mensch grausam den Hund auf diese Weise langsam sterben zu lassen!
Ich denke das ihr euren Hund soooooooooooo sehr liebt das ihr ihn nicht gehen lassen wollt!Auch ich hatte das mal mit einem Freund der Tierarzt ist besprochen vor langer Zeit.Er denkt das Menschen egoistisch sind und viel Geld ausgeben für OPs ihrer Lieblinge weil sie sich nicht trennen können von ihnen.Aber das ist Quälerei für dein Tier was ihr ihm zu mutet.glaubst du nicht das er schmerzen hat?Die werden auch immer schlimmer glaube es mir und dein Hund denkt dann nicht mehr an euch sondern will von seinem Leiden endlich erlöst werden.Ja aber wann wird das dann sein?tuhe das deinem Tier nicht an,bitte.Erspare ihm die Qualen die Menschen leider aushalten müssen.Wenn dein Hund auf dem Knopf drucken konnte um ohne großen schmerzen zu sterben er würde das tun.Bitte gebe ihn frei und lass ihn in Würde ohne schmerzen sterben.
also ganz ehrlich ich finde deine meinung schwachsinnig denn ich meine wenn sich ein hund bez. irgendein anderes tier nur noch leidet dann kann es besser sterben .. und ein tierarzt (zumindestens ein guter Tierarzt) würde niemals ein tier einschläfern was noch die chance hat trotz seiner verletzung weiter zuleben ,,,, also es tut mir leid ich glaube auch nicht dass wenn du sehen würdest dass sich dein hund nur noch quält dass du dann daneben sitzen kannst und in ruhe zusehen kannst wie er sich quält
tiere müssen sich gott sei dank nicht unbedingt so quälen wie menschen. wenn ein tier nur noch unter schmerzen leidet, warum soll man es dann nicht erlösen?
mein schäferhund-pitti-mix hatte einen inoperablen hirntumor. schmerzen kamen bei ihm immer in schüben. dass ließ ihn zum beisser werden, weil in den momenten nichts mehr um sich herum wahr nahm und er erkannte auch niemanden mehr, so dass er sogar einmal auf meinen mann losging.
ich habe drei kinder und konnte nicht verantworten, dass der hund irgendwann die kinder beisst, weil er sie nicht erkennt.
ich habe ihn dann schweren herzens einschläfern lassen.
das ist jetzt 4 jahre her und es hängt mir bis heute nach, aber es war für alle, auch für meinen hund, das beste.
es wurde auch sehr human gemacht, er bekam einen zugang gelegt und eine überdosierte vollnarkose, die einen elefanten umgehauen hätte. er ist einfach in meinen armen eingeschlafen. der tierarzt hat mir dann mit meinem hund einen extra raum zur verfügung gestellt, in dem ich mich noch in aller ruhe von ihm verabschieden konnte.
leider hatte ich damals weder die möglichkeit mein tier im garten, noch auf einem tierfriedhof zu bestatten und musste ihn beim tierarzt lassen.
ach so…. an alle „kampfhund-gegner“:
übrigens hatte seine beisserei nichts, aber auch gar nichts, damit zu tun, dass ein pittbull drin war.
er war bis zu seiner erkrankung ein lieber hund, der jeden einbrecher schwanzwedelnd begrüßte. er hatte auch den wesenstest bestanden.
Wenn man den Aspekt mal außer Acht läßt,daß man ein unheilbar krankes Tier von seinen Schmerzen und seinem Leiden befreit,ist es doch sehr verwunderlich,daß in diesen Fällen der menschliche Egoismus und das Besitzverhalten,etwas nicht hergeben zu wollen,so in den Vordergrund treten.
Auf der einen Seite wird man nicht müde zu posten,Aber wenn es dann darum geht,Maßnahmen zu ergreifen,um einem Leiden ein Ende zu bereiten,dann denkt Hundehalter erstmal nur an sich,weil,wie gesagt,man will nichts hergeben.
Was mir weiter auffällt ist,es sterben jeden Tag Menschen.Jeden Tag verliert jemand einen Angehörigen.Oft geht diesem Tod eine unheilbare Krankheit voraus,oft ist auch ein Unfall Todesursache.
Nur liest man hier im yc nichts davon.Da wird der Mensch offensichtlich mit seiner Trauer,weiß nicht,“automatisch“ oder wie, fertig.Aber im Falle eines Tiertodes wird regelmäßig hier ein Tamtam und Bohai veranstaltet,als würde jetzt die Welt untergehen.Hat der Tod eines Angehörigen/ Freundes/ Kumpels ,etc. etwa den Menschen schon so abgestumpft?Wenn ein Tier auch im Tod ÜBER den Menschen gestellt wird,dann wäre das ein weiteres Indiz dafür,daß unsere Gesellschaft und unsere Kultur auf dem Wege des dekadenten Vorsichhinmoderns sind.
Wir hatten einen Kater, der Wasser in der Lunge hatte. Nach ein paar Tagen Aufenthalt beim Tierarzt haben wir ihn wieder nach Hause geholt und haben Tabletten für ihn mitbekommen. Trotzdem wir ihm die Tabletten gegeben haben, ging es ihm nach 2 oder 3 Tagen wieder richtig schlecht. Er war apathisch und lag nur noch auf seinem Lieblingsplatz. Dann sind wir wieder zum Tierarzt und der stellte fest, dass die Lungen schon wieder voller Wasser waren (das Herz war nicht mehr in Ordnung). Der Kater war allerdings erst ca. 6 Jahre alt. Der Tierarzt sagte uns, dass es besser wäre, den Kater einschläfern zu lassen, damit er sich nicht mehr quälen muss und wir haben es schweren Herzens machen lassen. Wir wollten nicht, dass er sich quält. Sicher, es ist uns nicht leichtgefallen, aber was hätte der Kater noch vom Leben gehabt, wenn er nicht richtig atmen kann und nur noch rumliegt? Das wollten wir ihm ersparen.
Unser Kater war auch lebensfroh, zumindest so lange, wie er noch Lebensqualität hatte.
also ich würde meinen hund einschläfern lassen!
wenn es keine chance auf heilung gibt oder nur eine heilung die das leben meiner hündin so einschränken würde das sie darunter leidet ,würde ich keinen augenblick zögern! das wäre ich ihr schuldig! ein hund versteht nicht warum er schmerzen hat… er versteht auch nicht das er ein engeschränktes leben führen soll nur damit herrchen und frauchen zufrieden sind! hunde verlieren auc dann den lebensmut! sie wollen nicht mehr leben. ich denke das sollten wir menschen respektieren und akzeptieren…..
es gibt nix schlimmeres, wie ein tier mit gewalt am leben zu erhalten!
es ist nochnicht allzu lange her als ich meine nachbarin fragte was ihr ihre hündin getan hat weil sie sie so leiden lässt! der arme hund kam die treppen nicht mehr rauf, sie brach auf den kürzesten gassistrecken durch einen epileptischen anfall oder schwächeanfall zusammen, sie erbrach sich, sie hatte gebärmutterkrebs der schon gestreut hatte, sie hatte mehrere bandscheibenvorfälle,war so herzkrank das jede op unmöglich war und war sogut wie blind! kurz gesagt: der hund hat höllenqualen gelitten! sie hat sie allerdings lieber mit schmerzmitteln vollgepumpt( die nichtmehr geholfen haben) als sie endlich von ihrem elend zu erlösen! ist das fair? behandelt man so „den besten freund des menschen“? es war ihr egoismus…. sie wollte ihren hund nicht gehen lassen! sie wollte das der hund noch seinen 12 geburtstag erlebt usw. ihr mann konnte es irgendwann nicht mehr ertragen und lies sie einschläfern! ich glaube sie war ihm dankbar!
leider glauben wir menschen immerwieder wir könnten von uns auf tiere schliessen…..argumente wie „menschen werden ja auch nicht eingeschläfert“ finde ich absoulut falsch…..
tiere die leiden und denen man nichtmehr helfen kann oder nur so helfen kann das sie auch nacher sehr eingeschränkt leben müssen und nichtmehr glücklich sind gehören erlöst von ihren leiden!
das ist im übrigen nicht nur meine meinung sondern auch die von tierschützern……
Wow diese Frage ist verdammt schwierig zu beantworten… ich wär dafür wenn es wirklich keine einzige Chance mehr gäbe und starke Schmerzen obligat wären bis zum Ende…
Aber wie gesagt ich wäre…. einen Menschen schläfert man ja auch nicht ein wenn er todkrank ist…. auf einen Nenner bin ich da noch nicht…
ich denke das kommt immer auf die situation drauf an!!!!Ich habe selber einen Goldi ist jetzt fast 8 Jahre als er 4Jahre alt war wurde im unseren Garten an unserer Wohnung in der Nacht ( es war Sommer und Terassentür war meistens über Nacht auf so das er raus und rein konnte!)von jemanden mit einem Stock gegen den Kopf geschlagen worden ! wir haben ihn nur jaulen hören und sind gleich raus gerannt und haben geguckt was los war! Es war da noch nichts zu sehen! Als ich ihn morgens gesehen habe dachte ich mir nur OH MEIN GOTT! er hatte sein ganzes Maul steif also war ca. 2cm geöffnet und ging werder auf und noch zu, trinken ging garnicht und fressen auch nicht das Augenlied hin runter und das Auge in sich verschoben! Wir sind dann gleich zum Tierarzt gefahren und haben ihn untersuchen lassen! Er wurde so gemein zugerichte das wir es auch in unseren Händen hatten was wir machten! Aber wir wollten Ihn nicht einfach so gehen lassen!Also entschlossen wir uns mit absprache der Tierärztin ihn für die nächsten 3 tage zubeobachten ob es sich noch bessert oder nicht! zwar mußten wir jeden Tag zum Arzt um ihn spritzen zulassen und um Ihn untersuchen zu lassen, aber das war ok! nach den er die Medikamente bekommen hatte fing er auch wieder an zu trinken! Fressen ging ja leider auch nicht also bekam er von unserer Tochter Babynahrung! Als wir wieder zur letzten untersuch waren meinte die Tierärztin wir sollten uns bitte gedanken mache was wir machen wenn es in den nächsten drei Tagen sich nicht bessert! Wir hatten uns entschieden!!!Wir wollten nicht das er sich quält!Das hätte er nicht verdient! So hatten wir uns entschlossen! Aber zum Glück drehte sich das Blatt er konnte nach und nach wieder sein Maul etwas öfnen und schließen und somit war für uns klar, das er bleibt!das Auge zog sich nach ca.4 Wochen auch wieder zusammen! und es ging wieder Berg auf! nach 2 Monten& 3x in der Woche zum Tierazt!(Tierarztkosten waren sehr hoch!! Das war oder bzw. ist er uns wert!)war er wieder der Alte & Fit wie ein Turnschuh und das ist er heute auch noch! Aber bevor es sich unter schmerzen quält und vor sich hinwegetiert denke ich das das das beste für jedes Tier ist!
Wenn ein Tier starke Schmerzen hat und man kann ihn
nicht mehr helfen, glaube ich, daß es besser ist, ihn
von seinen Leid zu befreien. Diese Option hat man bei Tieren und im Extremfall sollte man sein Tier nicht zu lange leiden lassen.
Wenn der Hund unerträgliche Schmerzen hat,kann man nicht warten,bis er stirbt.Das ist sehr egoistisch gedacht.Nur weil Du nicht leiden willst,beim Gang zum Tierarzt,der ihn dann erlöst,kann man einem Tier das nicht antun und ihn weiterleiden lassen.
natürlich ist es schmerzlich daran zu denken.
ich würde meinen hund niemals leiden lassen wollen, wenn er keine chance auf heilung mehr hat.
gruß
stefanie
Wenn das Tier nur krank ist, lass es von selber sterben.
Hat es unerträgliche Schmerzen und leidet ohne Aussicht auf Besserung, lass es einschläfern. Sei nicht so egoistisch!
Und ich als Mensch möchte eigentlich auch gerne die Wahl haben. Aber in Deutschland geht das nicht. Wenn ich unerträglich leide ohne Aussicht auf Besserung, dann muss ich wohl nach Holland gehen. Da darf ich dann gehen, wann ich will, ohne dass meine Familie oder mein Arzt Probleme bekommen!
Es ist immer schwer Entscheidungen zu treffen die einen anderen betreffen.Als wir unseren Hund 2006 erlösen mussten war es der schlimmste Gang meines Lebens ich habe ihn ihn geliebt wie ein Familienmitglied und er durfte nur 9 Jahre werden aber es waren die schönsten meines Lebens.Es gibt heute noch Tage da zweifel ich an meiner Entscheidung aber ich rufe mir auch immer die Bilder in den Kopf wie sehr er gelitten hat wenn er sich übergeben hat und mich ansah als würde er sagen warum hilfst du mir nicht ich kann nicht mehr.Mein Hund hat zu guten Zeiten 40 kg gewogen kurz vor seinem Tod waren es nur noch 27 glaube mir er war nur Haut und Knochen ich habe lange gebraucht ja zur Spritze zu sagen aber er ist zum Schluss freiwillig in die Praxis gegangen(das war für ihn sonst der Horror)und war völlig ruhig und entspannt.Ein Tier spürt wenn es zu ende geht und laut meiner Ärztin hätte er nicht mehr lange durch gehalten denn er wurde von Tag zu Tag matter und kraftloser.
Mann kann es seinem Liebling ersparen sich zu quälen man muß loslassen können und das ist schwer.Vor allem soll man bei seinem Tier sein wenn es so weit ist was hat man davon wenn man von der Arbeit kommt und der beste Freund hatte alleine einen qualvollen Tod der vielleicht auch noch Stunden gedauert hat.Daran sollte man auch denken.
Gebe Allah, daß es Dir eines Tages nicht so ergeht, wie Du es hier für Deinen Hund schilderst.
Jetzt ist Dein Hund noch lebensfroh, aber was wird sein, wenn sie alt ist un Schmerzen hat und keine Freude mehr am Leben, sie aber trotzdem nicht stirbt?
Was ist das für ein Leben, was man den meisten alten Menschen nicht wünscht, wo man es aber nicht beenden kann, um sie vom Leid zu erlösen?
Bei den Hunden haben wir die Möglichkeit.
Und ich weiss genau, was mein Hund fühlt, denn er teilt es mir ja mit. Und wenn ich bemerke, wie er nur noch apathisch in der Ecke liegt, nicht mehr frisst und bei jeder Bewegung Schmerzen hat, wieso sollte ich ihn da noch weiter quälen?
Das finde ich unmenschlich, das ist purer Egoismus.
Ja, ich würde meinen Hund einschläfern lassen, wenn der tierarzt dazu rät. Das bin ich meinem Hund schuldig!
Nun, wenn der Hund leidet und dann einen qualvollen Tod sterben müsste… würd ich ihn einschläfern lassen… auch, wenn es sehr schwer ist…
Solange jedoch eine Möglichkeit besteht, dass es ihm wieder besser geht würde ich natürlich warten.
Doch ein Tier leiden zu lassen bis es seinen qualen erliegt grenzt an Tierquälerei, finde ich…
ich habe jetzt meinen dritten hund,die erste mussten wir einschläfern lassen weil sie einen tumor hatte den zweiten wollten wir einschläfern lassen weil es ihr sehr schlecht ging weil sie sehr krank war,ich würde es immer wieder tun weil ich denke das ein tier sich nicht zu tode quälen sollte,das heißt ja nicht das man sein tier nicht liebt,unsere tiere gehören alle mit zur familie und dürfen fast alles,aber aus liebe sollte man auch so einen schritt machen,wenn es nicht anders geht!
Ich kann dein Denken gut verstehen nur wenn ein Tier leidet sollte man nicht zu sehen,denn ein Tier kann nicht sagen wie es ihm geht.Nur wenn ein Tier wirklich dahin vegetiert sollte man es erlösen.Habe es auch schon hinter mir öfter sogar und jedes mal war ich am Boden zerstört und sehr traurig.Sie fehlen mir auch jetzt noch obwohl es schon lange her ist.Auf jeden fall ist es immer noch ein schwerer Weg für mich.
Lieben Gruss Marina
ja ein Hund einschläfen zu lassen ist sehr schwer es ist so als verlirst du ein mensch die erfahrung habe ich auch schon gemacht
Also wenn es nötig ist, dann auch sofort !
Würdest Du es wirklich lieber vorziehen, deinen Hund, nur weil er nicht die Spritze bekommen soll, ihn sich quälen zu lassen !!!
Das finde ich als Hundbesitzer verantwortungslos !
Manchmal sollte man froh sein, das es wenigstens seine Tiere von den Qualen z.B. Krebs erlösen kann, wenn nichts mehr hilft und er nur noch Schmerzen hat !
Bei uns Menschen gibt es das ja leider nicht !
Deine Einstellung finde ich auch sehr egoistisch !
Nur weil du den Hund nicht gehen lassen willst, muß er sich dann für dich quälen !
Doofe Einstellung !!!