Beschäftigung für den Hund….?
wie animiere ich meinen Hund am besten zum Spielen?Bälle und sowas kein Problem.Ich meine für ansprúchsvolleres Spielzeug z.b. Dog Smart oder so.
Immer wenn ich das Ding hole macht sie einen Riesenbogen,Leckerlis hin oder her..
-
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Dann macht es ihm keinen Spaß, such etwas, was er gerne macht.
Mein Hund hatte z.B. überhaupt kein Interesse am Stöckchen holen. Wenn ich einen geworfen habe, hat er mich angeguckt als wenn er an meinem Verstand zweifeln würde.
Mein Hund mag andere Hunde. Also besuche ich häufiger mal die Nachbarn mit ihrem Hund.
An Spielzeug mag sie nur Bälle. Da kläfft sie und rennt wie verrückt mit herum.
Stock oder Ball holen oder den Lappen festhalten und wegziehen – findet sie alles langweilig.
Ansonsten spielt sie gerne mit mir. Hinterher rennen oder Kunststückchen lernen ist genau ihr Ding.
Ich lade Dich und Deinen Hund gerne mal zu mir und meiner Lady ein. Sie ist eine vierjährige Katze, die nichts lieber tut, als mit Hunden zu „spielen“…
Wir haben zwei Australian Mini-Aussies(Shepherd) und gehen regelmässig zum Agility-Training.
Das ist eine Hundesportart aus England– wird in Deutschland immer beliebter.(ab 6.Monat )
Sehr gut geeignet für Hunde,die viel Bewegung brauchen.(Border Collies,Entlebucher Sennenhunde,Shepherds.usw.)
Die Hunde sind nach Grössen eingeteilt,dass kein Hund überfordert wird.Voraussetzung für diese Hundesportart ist Gesundheit und eine einigermassen gute Erziehung.
Ein empfehlenswertes Buch :
AGILITY Viviane Theby 2003
Hallo, nicht alle Hunde mögen die gleichen Spiele. Sinnvoll ist es, etwas mit dem Hund gemeinsam zu unternehmen / spielen. Wenn der Hund merkt, das er Lob, Anerkennung und Aufmerksamkeit von Dir bekommt, wird ihm fast jedes Spiel Spaß machen. Gemeinsam spielen ist wichtig!
LG Susanne
Habe sehr gute Erfolge damit- geht aber bei Alfa- Hunden erst, wenn sie mir bereits vertrauen und mich als Oberalfa anerkennen.
Ich setzte mich auf den Fußboden und rolle einen Ball oder später etwas anderes vor mir hin und her. Meist erreiche ich damit sehr schnell die Aufmerksamkeit des Hundes. Will er den Ball fangen, so verstecke ich ihn unter meinen Beinen, um ihn gleich darauf mit dem Kommando „Bring“wegrollen zu lassen. Stürzt der Hund nach und freut sich ihn zu halten, so fordere ich ihn auf“ ZU MIR“ zu kommen. Habe ich Glück und er kennt das Kommando, so kann ich „SITZ“ üben, den Hund nicht vergessen und mit Streicheleinheiten sein gutes SPIEL belohnen, ihm den Ball wieder wegnehmen „AUS“, mit BRING wegrollen, unsw. Statt SITZ kann ich auch PLATZ üben. Wichtig, nicht vergessen jedes gute SITZ, PLATZ, AUS,BRING, so zu loben, daß der Hund mich lesen kann, und weiß, warum er so gelobt wird! Also unmittelbar nach seiner Aktion!
Wenn diese Spiel Herrn und Hund Freude macht, so kann man es fortsetzen, solange der HERR es spielen mag, und der HUND noch Spaß daran hat.
In kleine Spieleinheiten verteilt, kann dieses Spiel die Basis für weitere, verspielte Unterordnungübungen sein.
So lernen meine Hunde im Spiel, was sie später brauchen, um ordentliche Kameraden und verläßliche Begleiter zu werden. Ob anspruchvolleres Spielzeug dazu gebraucht wird, möchte ich bezweifeln!
Ausprobieren, so funktioniert es fast immer!
Wir habe schon lange das Hütchen-Speil entdeckt – alles was Du brauchst 3 leere Joghurt-Becher und ein Leckerlie – anfangs hab ich meinem Pflegehund (mein eigenetr konnte es sofort) noch zeigen müßen dass man den Becher umschmeißen kann, muß und darf – immer mit viel Lob arbeiten – jede noch so snnähernd richtige Aktion word zuckersüß gelobt – andere alternative ist das mach – die Kisten-kaputt-Spiel – alte Kartonagen (angefangen bei ganz kleinenn Schächtelchen bist zu Schuhkartons mit Leckerlies versehen – anfangs haben wir gemeinsam kaputt gemacht – heute noch freut sich mein alter Hund wie bekloppt, wenn er Schachteln bekommt.
Auch sehr nett für die Wohneung 8barucht aber mehr Übung) ist das Suchen von Objekten (ähnlich wie bei Topfschlagen bekommt er Feedback guuuut oder falsch als Hilfestellung) für Fortgeschrittene dann kein Spielzeug oder Leckerlies mehr verstecken, sondern Objekte die der Hund zawr beim namen kennt, aber keinen Bezug dazu hat (nennt sich zielobjektsuche) – z.B. Schlüßel – feuerzeug etc. dabei lernte er dann auch Step bei Step das Objekt nicht zu bringen (weil oft sehr unhandlich fürs Maul) sondern es anzuzeigen und sich hinzulegen (sobald er das Objekt gesehen hat – kam Befehl Platz – kombiniert mit neuem befehl – Zeig)
Auch Aufräumen ist ein schönes – aber anspruchsvolles Spiel – mein Hund kennt es, Dinge in meine Hand auszugeben – also Spielzeug Korb ausgeräumt und bring – mit Befehl „Aufräumen“ – meine Hand war dabei Anfangs im Spielzeugkorb, bis er kapiert hat – aufräumen bedeutet das Ding in den Korb zu legen – auch ein Highlight für regentage
Du siehst – ich arbeite eher mitr Aufgaben, als mit Spielzeug – mal so, als kleine Anregung – Viel Geduld & Spaß!
*lächel, ein kleiner Dickkopf..-.. wie meiner. Der spuckt mir die Leckerlis aus.
Lass ihn doch einfach Hund sein, muss er denn spielen? Meiner ist ein Apportierhund und hasst apportieren, ist doch in Ordnung! Ich kann Dir nur raten, dass Du Deinen Hund so lässt wie er ist. Er hat mit Sicherheit seine guten Seiten. Ermögliche ihm ein gutes Hundeleben 🙂
Wie gesagt er hat keine Lust, also lass ihn. Ich finde es Käse, wenn er zu etwas gezwungen wird, was er nicht will…
Kenn leider DOG SMART nicht.
Gibt es hier in Mexiko wohl nicht – grins –
Aber meine Suessen beschaeftigen sich auch gerne miteinander. Keine Ahnung wie alt Dein Hund ist, und wie Deine Platzverhaeltnisse sind. Adoptiere doch noch einen.
Oder geh halt dort hin, wo er Gelegenheit hat mit anderen Artgenossen zu spielen.
Viel Spass und Erfolg.
Wie wär`mit Agality,ein Hundesport mit anderen zusammen.Das macht jedem Hund spass.Mußt Dich anmelden auf einem Hundeübungsplatz,oder Hundeschule.
Jeder Hund hat bestimmte Veranlagungen und hat an bestimmten Dingen Spaß. Finde sie heraus und fördere ihn. Das kann auch auf Hundeplätzen geschehen oder beim toben mit Artgenossen.