Der arme Hund, kann doch nicht angehn…?

Wir haben seit 1 Monat einen Bekannten bei uns wohnen. Ich nenn‘ ihn mal K.
Er ist- samt Hund ausgezogen, da seine Frau die Scheidung eingereicht hat.
Wir haben ein Wohnatelier und sind selbstständig, d.h. wir arbeiten von zu hause aus.
So ist also der Hund den ganzen Tag bei uns.
K ist von von früh bis spät arbeiten und geht danach oft noch zu Freunden usw.

Manchmal steht er zu spät auf und verpasst morgens Gassi zu gehen. Also machen wir das dann, obwohl der Hund draußen ziemlich anstrengend wird ( er wurde nicht so gut erzogen)
Wenn K. dann spät wieder kommt, fällt er auch oft gleich wieder in die Falle und der Abendspaziergang würde ohne uns, auch noch flach fallen.
Da wir ja keine Tierquäler sind und den Hund bereits ins Herz geschlossen haben, bleibt alles an uns hängen. Wir achten immer drauf, dass Futter und Wasser da ist und spielen mit ihm.
Langsam nervt es, da es ja nicht unser Hund ist. Also haben wir K. zur Rede gestellt und er meinte nur ganz nüchtern, dass 1x am Tag Gassi bei ihm langt. Er sei das so gewöhnt.
Das fand ich ziemlich schockierend!
Und wenn K. mit ihm Gassi geht, geht er nur kurz an die Ecke und befiehlt ihm sogar schön schnell seine Geschäfte zu erledigen.
Wir hingegen gehen in den Park, ans Flussufer…etc
Wie kann man denn den eigenen Hund so behandeln? K. hat ihn seit er ein Welpe ist.
Außerdem, nach unserem Wissen langt es für keinen Hund nur 1x am Tag raus zu gehen. Schon gar nicht bei so einem großen.

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