Mein Hund jagt Fahrradfahrer!!?
Hallo ihr Lieben-
meine schwarze Labradorhündin ist gestern einem Fahrradfahrer mit bösem Gebelle hinterher gerannt. Als ich von der Arbeit heim gekommen bin und die Türe offen stehen hatte, kam genau in diesem Moment ein Radfahrer um die Ecke.
Hund raus und hinterher. Der Mann natürlich stinksauer, ist aber dann weiter gefahren.
So etwas darf natürlich nie passieren und ich suche jetzt dringend nach einer Trainingsmethode um Paula das ganz schnell wieder abzugewöhnen.
Wer hat Erfahrungen oder vielleicht das gleiche Problem? Kann mir jemand einen Tip geben
DANKE
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Wenn sie dieses das erste Mal machte wird sie sich erschreckt haben.
ich hatte das selbe problem mit meinem hund, das kam aber weil er als welpe mal von einem radfahrer mit dem rad eins übergezogen bekommen…-.- und das hat man nie wieder rausbekommen also mussten wir einfach aufpassen das er nicht ihn die nähe der radfahrer kommt, nur komischer weise viel er nur jungen in dem alter an die anderen waren ihm egal….deswegen dagen kannst du leider nichts machen außer gut aufpassen….
denn hund anleinen wenn du mit ihm spazieren gehst und sonst die türe geschlossen halten.
Es empfiehlt sich eventuell eine HUNDESCHULE ……..
Das ist ein ganz normaler Hund und hat Beutetrieb. NICHTS MACHEN.
Ihre Hündin hat an diesem Radfahrer irgendwas gerochen ,das ihr nicht passte. Mein Boxer ist immer auf Türken und Afroamerikaner losgegangen. Dann hat mich eine Polizistin aufgeklärt,das diese menschen ANGST vor Hunden haben ud dadurch schüttet ihr Körper irgendein Hormon aus und Hunde merken dieses und sehen dann genau diese Menschen als Beute an.Und noch hat sie gesagt ,Türken und die schwarzen riechen anders als die Weißen. Bin kein Rassist,das basiert auf der aussage ,der polizistin ,die mich aufgekärt hat.
MfG!
Anonym kann ich da absolut nicht zustimmen.
Nichts machen wäre da das verkehrteste, was du tun kannst. Nimm mal an, der Radfahrer erschrickt, stürzt und wird von einem Auto überrollt. Nimm an, dass der Radfahrer ein Kind ist und von einem Auto überrollt wird. Könntest du mit dieser Schuld leben?
Vielleicht testest du das mit Bekannten, die dann absichtlich bei euch vor der Türe mit dem Fahrrad auf und ab fahren und du den Hund so lange immer wieder aus der Situation abrufst und dann belohnst, sollte er ablassen.
Wenn das einmal in dem Hund drin ist, dann bekommt man das nicht mehr weg. Hatte unser Hund auch gerne gemacht, da kann man nur aufpassen, wenn ein Radfahrer kommt, festhalten bis er weg ist. Anders kann man da nichts machen, leider.
Der Hund muß zur Hundeschule wo ihm/ihr beigebracht wird wie sich ein gut trainiertes Tier in jeglicher Situation benimmt und dem Frau’chen oder Herr’chen hört. Auf und davon stürmen um einen Radfahrer zu jagen ist für Mensch und Tier gefährlich. Denke weiterhin an die Gerichtskosten solltest Du vor Gericht geschleppt werden.“
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Hundeschule:
GIBT ES IN DEUTSCHLAND KEINE HUNDE TRAINING/SCHULEN. WIE WERDEN DIE HUNDE FUER DIE POLIZEI TRAINIERT/AUSGEBILDET?
Dog training/Canine dog training ist Hundeschule. Gibt es bei Euch in Deutschland keinen Fachausdruck dafür?
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Hundeschule kostet so viel weniger. Mein gutes Hundebaby, Cindy, ging damals für 3 Monate zur Hundeschule und war der einzige Mischling unter Reinrassigen. Mein gutes girl’chen gewann den 1. Preis beim Abschluss, wogegen die Reinrassigen nur gelangweilt gen Himmel oder Baum glotzten. Cindy war Mischling von Schäferhund und Collie-Lassie, war der Winzling im Wurf und wurde 16 Jahre alt.
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Anhang:
Man sieht daß wieder 5 unwissende Daumen-runter-Heinis am Werk sind. Typisch solche Leute welche von nichts eine Ahnung haben.
Wir gehen jeden Tag dorthin, wo viele Fahrradfahrer und Jogger sind.
Unser Bence 1 Jahr und 2 Monate alt. Er muss 20 Minuten sitzen ,liegen und langsam vorbei gehen.Hauptsächlich sitzen und sie
einfach anzuschauen.
Es wird ihm und uns sehr langweilig ,aber der einzige Weg ihn daran zu gewöhnen lassen. Er will langsam lieber weg von dort, so langweilig ist es ihm zu zuschauen.
Bald, ich nehme an noch 2 Monate und wird sich nicht mehr interessieren für Jogger und Fahrradfahren. Uns hat auf dieser Weise gelungen mit den Vorgänger, Konfrontationen mit den besagten zu vermeiden.
@Anonym
Düfte oder Gerüche Menschen anderer Länder hängt 90% von der Ernährung und nicht von der Rasse ab. Ich kann es mir nicht vorstellen,
dass ein Hund deswegen jemanden angreift.
Ich denke einem Hund ist es generell egal, ob ein Japaner, Franzose, Holländer oder Deutsche Angst vor ihm hat. Es muß beim Angstschweiß hormonell bedingte Ausdünstung dabei sein und das ist dem Hund entscheidend.
Die Wachtmeisterin war eine Deppe!
NACHGTRAG
Herr oder Frau @Anonym Hunde und Menschenrassen
jedes mal wenn ich Ihre erleuchtende posting durchlese wird es mir mulmig.
Ich bin zwar eine Weiße ,weißer geht nicht mehr ( wenn wir mal von „RAssen“ reden).
Aber wie kommen Sie darauf, dass die Türken nicht zu der weißen „Rasse“ gehörten? Wohin denn dann?
Ich lebe in Italien jetzt und weil die Calabrier, Sicilianer oder sogar die Südfranzosen und Spanier braune Haare haben und ihre Haut schöner ist als mein Milchgesicht, sollten sie eine eigene Rasse bilden?
Es wurmt mich sehr.
LG aniko
@Der Mahdi
solche Zwischenfälle passieren unter Fahrradfahrer, Jogger Skateboardfahrer und Rollschuhfahrer täglich tausendfach.
Das entschuldigt die Sache mit Ihrer Tochter nicht!
Ich habe auch eine Tochter und ihr passierten auch schon
Sachen wegen Fahrradfahrer und Skateboardfahrer und ein Auto hat ihr Vorfahrt genommen.
Beispiele hat jeder parat nicht nur Sie.
Es gibt rücksichtslose, leichtsinnige und rücksichtvolle Menschen egal,ob man von Hundebesitzer oder Fahrradbesitzer spricht.
Und wissen Sie was ich meiner Tochter gesagt habe. Du muss auf dich besser aufpassen und auch, wenn die Ampel auf Grün steht musst du gucken.
Die Autofahrer können das übersehen es muss garnicht mit Absicht geschehen .
Es ist genauso mit Hundebesitzer und wenn eine/r hier nachfragt ist eine/r rücksichtsvolle/r der sich Gedanken macht und Vorfälle vermeiden will.
Sie habe eben einen Rücksichtlosen getroffen.
@tgbc
ein Daumen hoch .Habe gut gelacht. Die Erziehung ist unerlässlich auch für uns ( Fische habe ich nicht) LOL
@Sandy 25,sorry ich bin auch nicht mehr die hellste. Peinlich, peinlich dass ich Deinen Namen nicht richtig geschrieben habe.
Dass Du dich gewehrt hast ist selbstverständlich,dass Du ein Spray dabei hattest ist ein Glück. Ich habe nie was bei mir um mich zu verteidigen.
Der Hundehalter war ein Idiot. Er hätte sich über diesen Vorfall freuen können. Das war eine Lehre dem Hund aber auch gleichzeitig ihm. Bei solchen Fällen können die Hunde auch unter Autoräder kommen.
Als damals, mein 6 Monate alter Hund zu einem angeleinten Schäferhund lief und war gebissen, habe ich mich richtig riesig gefreut. Ich habe ihn getröstet ,weil ich wollte, dass er von angeleinten Hunden Angst hat. Mit trösten und bemitleiden habe ich seine „Angst“ in speziell dieser Situation unterstützt.
Der Arpad lief nie mehr zu einem angeleinten Hund. Er hielt 10 Meter vor denen und kam slow motion zurück.
Ich habe einen Fehler damals gemacht ließ ich ihn laufen. Also war gerecht gebissen.
Wie käme ich dazu den anderen zu beschimpfen.
So dachte ich damals,wie heute.
LG aniko
die meisten Hunde jagen hinter Fahrradfahrer her – die Jagd ist eröffnet..
da gibt es nur eins:
beim Spaziergang, wenn der Hund noch nicht auf alle Befehle hört, an die Leine nehmen, kommt ein Radfahrer die Leine kurz halten und stehen bleiben, zur Unterstützung mit einem Befehl.
Wenn der Radfahrer vorbei ist, den Hund loben, mit der Zeit bleibt er von alleine dann stehen oder sitzen (je was für einen Befehl du erteilst)
nach 1 Wo sollte es der Hund kapiert haben. Doch nicht bei allen klappt es auf Anhieb, Geduld und Ausdauer ist gefragt.
Was glaubst du wie sich die meisten Radfahrer bedanken wenn sie sehen, daß der Hund stehen oder sitzen bleibt bis die vorbei sind. Wenigstens 1x am Tage bedankt sich einer bei mir, ist doch nett – oder?
Verantwortungsbewußte Hundehalter leinen ihren Hund an und sorgen dafür, daß die Umzäunung ausbruchsicher ist. Meine Tochter wurde vom Rad gerissen, weil der unangeleinte Hund sich auf dem Radweg wohl zu sehr erschrocken hat. Kommentar des Besitzers: Sie hätte ja absteigen und schieben können, dann wäre sie nicht vom Rad gefallen.
Das geht sehr schwer oder auch sehr leicht:
Es kann sich dabei um einen Instinkt handeln. Hunde sind ja eigentlich Wölfe, die in der Gemeinschaft der Menschen zu Hunden geworden sind.
Im Laufe der Jahre gewöhnten sich Hunde immer weiter an Menschen.
Doch einer ihrer früheren „Wolfsinstinkte“ blieb. Das Jagen. Dein Labradorsieht wohl die Fahradfahrer als eine Art Beute. Wenn das zutrifft musst du ein paar Generationen warten. Dann werden Hunde nämlich immer anderer( 😉 ) als Wölfe und der Instinkt wird nicht mehr so leicht aktiv.
Die einfache Methode ist: Dein Labrador gibt dir ein Zeichen, dass er nicht ordentlich bewegt worden ist. Ein Labrador braucht ziehmlich viel Bewegung. Am Besten gehst du mit Ihr 2-3 Stunden am Tag joggen. Das wird das Nachjagen von postboten verhindern ( weil sie müde ist) und das hält dich gleichzeitig auch fit!
Kommt darauf an wie alt die Huendin ist. Fuer Hundebesitzer ist es ausgesprochen wichtig den Hund so zu trainieren,, und zwar von klein auf, dass er auf Anruf oder Pfiff, jede, aber auch wirklich jede Aktion abbricht und auch zurueckkommt.
Ich habe das mit meinen Hunden schon im Alter von 3 bis 4 Monaten angefangen und es klappt super.
Ist die Huendin schon ein paar Jahre alt und kennt so etwas nicht, dann hast du allerdings ein Problem.
Am besten uebst du das bei einem aelteren Hund mit einer extrem langen Leine. Erst Anruf oder Pfiff und dann sofort danach der Stop ueber die Leine. Aber nicht den Kopf abreissen, das geht auch mit Gefuehl. Wenn du das ein paar Mal machst funktioniert das meistens.
Ich wünsche grundsätzlich niemals jemandem etwas Böses,aber anscheinend brauchen die Relativierer und Verharmloser hier mal eine praktische Erfahrung,damit sie am eigenen Leibe mal erleben,was aus so einer Situation entstehen kann.
Wieder einmal ist die Rangordnung das Zauberwort.Ein Hund,der richtig nach dem Rangprinzip erzogen worden ist,der rennt nicht ohne Befehl seines Rudelführers los und jagt irgendjemand oder irgendetwas hinterher.
Ich habe gute Erfahrungen mit einer Wurfkette gemacht. Bitte einen gut radfahrenden Freund an euch vorbeizufahren. Nimm deine Paula an eine längere Leine. Wenn der Radfahrer vorbeikommt und sie losspringen will, reißt du sie zurück und gleichzeitig wirfst du ihr eine rasselnde Aluminiumkette zwischen die Pfoten.
Der Radfahrer kann sie auch noch ganz laut anbrüllen. Notfalls wiederholt Ihr das ein paar mal. In dem Moment wo sie den Radfahrer in Ruhe lässt, lobst du sie ganz doll und dann sollte das Problem behoben sein.
Die Kette soll Lärm machen, aber nicht so schwer sein, dass sie den Hund verletzen kann. Sie soll auch nicht so lang sein, nur eben so, dass sie sich um die Pfoten wickelt.
Hängt u. a. mit dem Jagdtrieb zusammen, ist aber auch mit dem von Wölfen geerbten Rudelverhalten zu erklären. In einem Wolfsrudel kommt es darauf an, dass sich einer auf den anderen verlassen kann. Auf schwache und feige Mitglieder kann man nicht zählen, sie sind im Grunde unnütze Mitesser und werden oft vom gesamten Rudel gemobbt und gequält, bis sie entweder von sich aus das Weite suchen oder schlimmstenfalls sogar getötet werden. Ebenso wird mit Eindringlingen verfahren, wobei Weglaufen als Feigheit und Schwäche interpretiert wird und den Rest des Rudels dazu animiert, hinterherzulaufen und den Feigling zu stellen. Würde der Radfahrer stehen bleiben und sich dem hinterherlaufenden Hund entgegenstellen, würde der Verfolger mit ziemlicher Sicherheit verdattert stehen bleiben, den nun zum mutigen Gegner avancierten feigen Flüchtenden aus sicherer Entfernung ankläffen, und dann langsam und unauffällig den Rückzug antreten. Da die wenigsten Radfahrer das tun, bleibt bei solchen Begegnungen normalerweise der Hund als Sieger zurück, der den Feigling vertrieben hat und sein Rudel und das Revier erfolgreich verteidigt hat.
Abgewöhnen kannst Du es Deinem Hund, indem Du ihn ganz gezielt absitzen lässt, wenn ein Radfahrer sich nähert und ihn belohnst, wenn er ihn ruhig hat passieren lassen. Dafür solltest Du ruhig auch Gegenden aufsuchen, wo es besonders viele Radfahrer oder Inline Skater gibt. Belohnen ist dabei nicht automatisch Leckerchen geben. Du brauchst wahrscheinlich ein bisschen Geduld, aber weiter schwierig dürfte diese Übung nicht sein. Hunde kapieren normalerweise sehr schnell was man von Ihnen erwartet, wenn man es ihnen konsequent genug klarmacht. Bitte keine Strafen!!! Damit erreichst Du nur das Gegenteil, weil der Hund die Strafe mit dem Auftauchen des Radfahrers in Verbindung bringt und beim nächsten umso mehr Theater machen wird.
Hatte ich gerade erst am letzten Wochenende im Stadtpark, wo viele Hunde unangeleint herumlaufen. Bisher gab es nie ein Problem, denn ich habe bei meiner Durchfahrt dort nie einen Hund getroffen, der ernsthaft etwas gegen Radfahrer gehabt hätte. Dieser schäferhundgroße Mischling rannte schon 200m hinter mir und war echt agressiv. Da es nur eine Frage der Zeit war, bis er mich einholte, trat ich voll in die Bremse, stieg ab und stellte das Rad zwischen uns.
Sein Bremsweg war etwas länger und so rutschte er frontal gegen das Rad. Er sprang 2 – 3 m zurück und nahm eine heftige Drohhaltung ein: Knurren, Gebiß zeigen, bellen und die Rückenhaare waren aufgestellt.
Und kein Besitzer weit und breit. Ich versuchte ihm gut zuzureden, aber er reagierte darauf gar nicht, sondern steigerte sich weiter in seine Frustphase hinein. Obwohl ich es sehr bedauert habe, mußte ich ihn letztlich mit einem Fläschchen „Pfefferspray“ ruhig stellen. Das wirkte sofort. Plötzlich hatte er nur noch mit sich selbst zu tun und beachtete mich überhaupt nicht weiter. Und was soll ich sagen, plötzlich kam auch ein schreiender Hundebesitzer mit seiner Leine gelaufen und beschimpfte mich recht grob. Ich habe dann per Handy die Polizei gerufen, die sich der Sache annahm. Und fahre nun wieder ganz entspannt durch den Stadtpark.
Ich wollte grade schon mal rufen:“ Jossipp! Wo bist du?!“ Dann hab ich gesehen, er ist da, gottseidank. Ich wusste vorher schon, dass wir hier einer Meinung sein würden, obwohl das NUR manchmal bei Hundefragen vorkommt…. Ich wäre als Radfahrer auch stinksauer, wenn mich ein Hund verfolgen und bedrohen würde. Das Pfefferspray ist absolut legitim! Wenn der Halter unfähig ist, seinen Hund zu erziehen oder festzuhalten,muss leider der Hund leiden. Es ist wiedermal ein Kompetenzproblem, was hier zur Beantwortung steht.
Nimm deine Hündin an die Leine und gehe mit ihr dort hin, wo Radfahrer unterwegs sind. Wenn einer vorbeifährt- nimm sie kurz und lass sie „Sitz“ machen, scharfes, kurzes Kommando. Du musst einfach klarstellen, dass ihr Gebell unerwünscht ist! (Lange Diskussionen oder Geschimpfe bringt nichts) Das ist eigentlich alles.
Wenn sie nicht dumm ist, wird sie es schnell begreifen.
Ich kann meine Hunde ohne Leine laufen lassen,aber ich tue es nicht in Gebieten, in denen viele Menschen unterwegs sind.Sie könnten Angst haben, das muss nicht sein.
Benjamina
So, jetzt muss ich hier auch mal mein Senf dazu geben… zu aller erst: Erschreckend, wie manche ihre Hunde erziehen, mich wundert, dass die meisten dann noch so lieb sind…
Da du schreibst, dass sie mit „bösem Gebell“ hinterher gelaufen ist, liegt die Vermutung nahe, dass sie ihrem Jagd- oder Beschützerinstinkt (es gibt nämlich noch andere Gründe) nachgegangen ist. Es hilft diese Situationen mit Bekannten zu üben, so dass deine Hündin auch in „Gefahrensituationen“ jederzeit abrufbar ist. Zunächst übe dies ohne Fahrradfahrer. In unterschiedlichen Situationen abrufen, wenn sie gerade an etwas anderes interessiert ist, wenn sie kommt ausgiebig loben. Hört sie nicht, Aufmerksamkeit auf dich ziehen, z.B. einen Schlüssel auf den Boden werfen (nicht nach dem Hund werfen!), dann wird sie in aller Regel zu dir schauen, in dem Moment ran rufen und sich von ihr entfernen, wenn sie kommt loben, loben, loben…. wenn dies alles klappt, Situationen mit Fahrradfahrer üben. Im übrigen, natürlich kann man Tieren unerwünschte Verhaltensweisen wieder abgewöhnen… Viel Glück