Warum lassen Hundebesitzer einfach ihre Hunde frei rum laufen,obwohl es verboten ist?
Bin heute schon wieder bald von so einer Töle bald gebissen worden.
Konnte noch so eben vom Rad springen und den Hund damit eins aufs
Maul geben!
Bin heute schon wieder bald von so einer Töle bald gebissen worden.
Konnte noch so eben vom Rad springen und den Hund damit eins aufs
Maul geben!
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Dem stimme ich zu. Mich kotzt das auch an, ständig von den rumrennenden Viechern angesprungen oder beschnuppert zu werden. Sollen die ihre Mistviecher gefälligst an die Leine nehmen. Ekelhaft die Köter!
früher hausten Menschen in ihre Höhlen und kritzelten an die Wände… heute fahren sie Fahrrad und lassen sich vom Hund beißen…
kritzle es an die Wand
weil sie keinen anstand haben. das hilft dir aber auch nicht weiter.
fahr am besten nicht dort, wo die alle rumlaufen. und achte darauf, dass du selbst dort fährst, wo du überhaupt fahren darfst.
einmal in der bahn war einer mit nem hund, der auf nen anderen hund losgehen wollte. ich war im weg und sein köter ist fast über meine beine gesprungen (obwohl mit leine) und hat meine hose mit seinen pfoten ganz dreckig gemacht. ich fragte noch, was das denn soll, aber der bastard von besitzer hat sich nicht mal entschuldigt.
Es tut mir leid für dich, ich war in D eine Hundebesitzerin und habe meinen Hund immer an der Leine gehabt, obwohl er nicht unter die Leinenpflicht viel, aber da so viele Radfahrer wie geisteskranke durch die Gegend sausen, auch dort wo es für Fahrradfahrer verboten ist, habe ich es für die Sicherheit meines Hundes getan.
Habe mich aber auch schon öfter über Hundebesitzer geärgert die ihre großen Hunde ohne Leine laufen liessen und diese meinen gebissen haben.
Weil die genauso schlimm sind wie Amokläufer
Leinen zwang ist nur in Wohngebieten gegeben.In einigen Teilen Deutschland gibt es auch wieder Wölfe wer soll bitte die an die Leine nehmen.Ich bekomme die Kotze wenn Menschen Hunde als Töle Bezeichnen.Vielleicht aber war deine Rücksichtslose Fahrweise Schuld das der Dackel dich als Gefahr für seine Alte Oma Sah.Ihr Frauchen wurde Wahrscheinlich schon des Öfteren von Rücksichtslosen Fahrradfahren Um gefahren.Leider kann man diese Rau dies nicht an die Leine Nehmen.Ich muss gerade Lachen da ich mir Vorstelle wie du meinen Hund eins aufs Maul Hauen würdest.Gegenseitige Rücksichtnahme sollte immer im beidem Seitigen Verhalten zum Ausdruck kommen.
Du hast deM Hund mit dem Fahrrad eins aufs Maul gegeben?
WO bitte ist den das „verboten“? Kann es sein dass du mit dem Rad auf Fußwegen unterwegs warst?
ich bin selber kein hundebesitzer…aber angesprungen wurde ich bislang von keinem hund.ausser vielleicht einem welpen und dem sollte man vergeben…ausserdem finde ich der hund benimmt sich nach jahrzehnten seiner sklaverei immer noch verdammt menschlich und angepasst
ein hund ist keine töle ,wahrscheinlich warst mal wieder mit deinem rennrad ohne klingel unterwegs. ich kenne nur radfahrer ,die wie wild durch die landschaft düsen ohne rücksicht auf verluste.selbst als spaziergänger ohne hund lebt man gefährlich .ein hundebesitzer ,der seinen hund frei laufen lässt hat bestimmt keinen bissigen hund. wenn ich hund gewesen wäre ,hätte ich dir mal in den allerwertesten gebissen !! aber so, dass es richtig weh tut. sorry !!
Ja nee ist klar…
Ich lasse meinen Hund auch meistens ohne Leine laufen. Bei uns in Schleswig-Holstein darf man das auch.
Allerdings ist meine Hundin durch jahrelange Hundeschule gut erzogen. Sie kümmert sich überhaupt nicht um andere Menschen, oder Hunde und würde auch keinem Radfahrer hinterherrennen.
Ich kann deine Wut aber gut verstehen. Meine Hund wurde auch letzte Woche erst von einem fremden Hund angefallen, der ohne Leine lief, obwohl er überhaupt nicht auf seinen Besitzer gehört hat.
Dabei war es nur ziemlich unglücklich, dass ich meine gerade an der Leine haben musste, weil sie läufig war. Sonst hatte sie wenigstens noch weglaufen können. Über diese „Töle“ habe ich mich auch tierisch geärgert.
Ich finde solche verkorksten Hunde darf man wirklich „Tölen“ nennen.
Das liegt wohl einfach daran, dass viele Hundebesitzer davon überzeugt sind, ein ganz lieben und gut erzogenen Hund zu haben.
Die wollen nicht zugeben, dass sie nicht in der Lage sind einen Hund vernünftig zu erziehen und deshalb an der Leine lassen müssten.
Das ist die asoziale Grundeinstellung der meisten Hundehaltertäter.
Es ist exact die gleiche Klientel:
-Es geht los beim Nichtanmelden. Wie oft wird hier im Forum nach Tricks gefragt, von wegen, Hund gehört der Schwippschwägerin…Hund ist nur „zu Besuch“…<>
-Weiter gehts beim Kotliegenlassen. „Woofüür zahl ich dann Hundesdchdoier, hää…“ Daß die lächerlich geringe Hundesteuer keine Kotliegenlasssteuer ist, wird von den asozialen Haltertätern partout nicht eingesehen.
-Weiter gehts beim Nichterziehen, bes. bzgl. des Alleinebleibens. Da wird billigend in Kauf genommen, daß die unerzogenen Mistköter tagsüber diese sinnlosen Jaul- und Kläfftiraden veranstalten, und damit Schichtdienstler wie Polizisten Krankenschwestern, Ärzte, Taxifahrer, Produktionsarbeiter, und, und, und um den verdienten Schlaf bringen.
-Da wird weiter billigend in Kauf genommen, daß diese unerzogenen Tölen vor den Einkaufsmärkten ein Theater veranstalten und ihren Schwachsinn in die Welt hinausplärren, und damit die Kassiererinnen, die nun mal in unmittelbarer Nähe zur Tür sitzen, nerven bis zum Gehtnichtmehr.
-Dann kommt das Nichteinhalten der Anleinpflicht, mit den Folgen, die Du erlebt und berichtet hast.
Wobei Du noch „“Glück““ gehabt hast: die Töle hätte Dir auch ins Rad springen können, Du hättest ein Paar Rippen gebrochen, oder gar schlimmeres. Dann heißt es natürlich wieder:“Achachach, das hat der noch niiieee gemacht…“
Oft haben die Haltertäter auch keine Versicherung, und dann bleibst DU auf Deinem Schaden sitzen.
-Desweiteren wird die Beißschutzkorbpflicht unterlaufen. „Där macht gaaaanix, där will nuuuuer schbiele…“
Etliche zerbissene, und fürs Leben entstellte KINDERGESICHTER sprechen da eine deutliche Sprache.
-Und last not least, wenn der Hund das Zeitliche gesegnet hat, dann wird er meist illegal entweder im Garten, oder im Wald verbuddelt. Auch hier gibt es gesetzliche Regelungen, aber das interessiert die Hundefanatiker nicht. Sie setzen sich über bestehende Vorschriften, die schon ihren Sinn haben (hier: Grundwasserschutz) einfach hinweg.
SO kennen wir sie, die meisten Hundehaltertäter.
Der Vollständigkeit halber, bevor wieder welche durchdrehen: es sind NICHT ALLE so drauf. Keine Regel ohne Ausnahme. Es gibt auch vernünftige Hundehalter, die sich an die Gesetze halten. Leider zu wenige.
PS:@alle Rumrelativierer und Ablenkversucher:
Es geht hier NICHT um Fahrradfahrer, die evtl. zu schnell unterwegs sind, es geht um die Anleinpflicht, die Ihr umgeht, und das ungezogene Verhalten Eurer Tölen. Opfer sind nicht nur Radfahrer.
Nein, Jogger, Walker und ganz normale Fußgänger sind ebenso betroffen.
Und die Fälle, in denen ein rücksichtsloser Radfahrer ein Kind umfährt, ins Verhältnis gesetzt, daß eine unangeleinte, unerzogene Töle jemanden anspringt, jagt, ansabbert oder beißt, sind 1 : 20, mindestens.
Aber das ist mal wieder sowas von typisch !!!
Hundehalter, die auf ihr Fehlverhalten angesprochen werden, lenken ab, attackieren die Opfer und versuchen, den Spieß herumzudrehen.
GENAU SO KENNT MAN SIE !!!
Die überwiegende Mehrheit dieser asozialen Haltertäter, die hier natürlich wieder von ihren Gesinnungsgenossen in Schutz genommen werden.
Warum fahren Radfahrer im Affenzahn, richtig schnellem Tempo immer haarscharf an einem vorbei ohne Abstand zu halten, einen angemessen Bogen um einen zu machen und vor allem ohne zu klingeln.
Also bei uns ist es so das die Radfahrer geräuschlos von hinten an einem vorbeirasen und man immer gerade Glück hat nicht mit umgerissen zu werden.
Es gibt auch viele Radfahrer die sich an keine regeln halten und keine Rücksicht nehmen und meinen sie können überall im hohen Tempo fahren und alle haben aus dem Weg zu hopsen.
Mich und meinen Hund erschreckne die Radfahrer immer und sie halten nie einen angemessenen Abstand.
Ein Hund denkt nicht wie ein Mensch, wenn er sich erschrickt oder bedrängt fühlt bellt er oder verteidigt sich.
Ein bißchen Achtung und Rücksicht sollte man an den Tag legen.
Den die mangelt überall.
Ein Tier lebt so, weil der Mensch es ihm aufgezwungen hat. Von der natur ist es nicht vorgesehen gewesen, dass wir Menschen uns Tiere halten, wir haben den tieren ihren Lebensraum genommen und halten sie jetzt, wie wir Menschen es für uns wollen, entweder als Schlachttiere, als Nutztiere, als Versuchstiere oder als Haustiere.
Wir haben den Tieren so viel zu verdanken und sollten nicht auf sie herab sehen oder sie schlecht behandeln.
Wir sind es die in ihrer Schuld stehen und nicht umgekehrt.
ein Mensch der zu einem Tier nicht gut ist, ist für mich ein schlechter Mensch.
Ein Tier ist genauso viel Wert wie ein MEnsch. Es sind alles Geschöpfe unserer Erde und niemand hat ein Recht sie schlecht zu behandeln.
So viel Schmerz, Leid, Angst, Qualen sie durch uns jeden Tag erfahren.
Das Haustier lebt in einer Welt, die nicht wirklich von ihm verstanden wird, in der er sich nur bedingt zurecht findet, wo Dinge ihm Angst machen oder es überfordert ist usw.
Wir MEnschen haben all das so gemacht und haben von den Haustieren profitiert und wenn welche stören dann ist es unser aller Schuld, es ist Menschen gemacht und die Wut sollte nicht auf die Tiere gehen.
Was müssen die armen Tiere noch alles aushalten.
Ein Mensch benimmt sich wie er will, ist der größte Zerstörer der Umwelt und beschwert sich über die Tiere die er in sein Leben geholt hat.
Welche er isst, von derren Milch er sich jeden morgen seinen Kaffee macht, von Tierversuchen, wo die Tiere schlimme Schmerzen erlittten haben und er die Medizin nimmt, die Kosmetik usw.
Danke müssen wir den armen Tieren sagen, stehen wir doch mehr als in ihrer Schuld.
Hallo
Meine Tochter wurde vor 4 Monaten mit den angeleinten Hund im Park von einen Radfahrer umgefahren. Der hatte es nicht mal nötig die Beleuchtung anzumachen oder zu klingeln, das finde ich unverschämt und assozial. Unser Hund ist immer angeleint damit niemand drittes behelligt wird und auch er von niemand anderes behelligt werden kann, aber die meisten Radfahrer haben es nicht mal nötig das Tempo zu verringern. Da müssen sich öfters die Passanten mit einen Sprung in die Wiese retten oder man wird nachts fast zusammengefahren weil kein Licht ist.
Hier zeigt sich eben von jeden einzelnen die Erziehung die er im Elternhaus genossen hat und Rücksichtnahme ist in der heutigen Zeit ein Fremdwort.
Grüße Andrea
Nachtrag; Wir sind hier ständig am Hüpfen, weil ein Radfahrer angeprescht kommt.
Ich stehe mit den angeleinten Hund der gerade schnüffelt am Wegesrand, dahinter eine Gruppe spielender Kinder und da kommt hinter mir ein Radfahrer angeprescht ( der es nicht mal nötig hat zu klingeln ) und mich aufs übelste beschimpft.
Egal ob bellender Hund, schreiendes Kind oder rücksichtsloser Radfahrer es sind viele negativ Beispiele die das Bild von den jeweiligen Gegenüber negativ prägen.
Hier im Block ist ein Beißer unterwegs ( hat schon 10 Hunde schwerst gebissen ) und der Hund ist bis heute noch nicht angeleint und wird auch noch in weiterer Zeit viele Beißvorfälle veranstalten. Gegenseitige Rücksicht und Respekt des Gegenübers wären viel wichtiger als sinnlose Vorurteile.
weil fahradfahrer wie die geistesgestörten fahren und meinen sie hätten immer vorang,wenn du meinem hund auf die schnautze gehauen hättest wär von mir das echo gekommen.was bildet ihr fahradfahrer euch eigentlich ein??seit ihr allein auf der strasse???
Du schreibst nicht wo du gefahren bist !
In Fussgängerzonen ist Radfahren verboten !! Warum fahren die Radfahrer dort rum , obwohl es verboten ist ?
Bin heute schon wieder bald von einen Fahrradfahrer bald umgefahren worden, konnte grad noch ausweichen und ihm mit meinem Regenschirm eins überbraten !
;0)))))
Ich denke, man sollte die Kirche mal im Dorf lassen. Wenn es sich so zugetragen hat, wie Du schilderst, ist es natürlich bedauerlich. Wenn der Hund es jedoch ernst gemeint haben sollte, hättest Du kaum die Zeit gehabt, vom Rad zu springen und dieses als Abwehrwaffe zu gebrauchen.
Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich arbeite selbst als Hundetrainer und kann die Aufregung gut verstehen. Mit das erste, was bei uns gelernt wird und sich durch alle Gruppen zieht, ist die Rücksichtnahme und die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten. Dazu gehören, Hund rechtzeitig an die Leine nehmen, wenn er sich im Freilauf befindet, insbesondere in der Nähe von Kindern und Menschengruppen. Selbst wenn der Hund „lieb“ ist, die anderen wissen dieses nicht und könnten Angst haben. Genauso gehört das Einsammeln der Hinterlassenschaften dazu.
Ich würde jedoch behaupten, das 9 von 10 Hundehaltern ihren Hund vernünftig führen und die entsprechende Rücksichtnahme walten lassen. Der Rest gehört zur Verantwortung gezogen! Nur ist es wie überall, es gibt überall schwarze Schafe, bei Hundehaltern nicht mehr, wie bei Autofahrern oder Rauchern (nur beispielhaft genannt). Diese alle über einen Kamm zu scheeren, ist der falsche Weg.
Was ich jedoch genauso bemängele, wie rücksichtslose Hundehalter, ist die Schaar von Hundehassern, die sofort in den Chor mit einstimmen und sich vor Ihrem Aquarium sitzend Gedanken über den Untergang der Menschheit aufgrund von Hunden machen. Liebe Aquarianer, bitte nicht böse sein, das war keine Schelte gegen Euch 😉
Ein generelles VERBOT DES FREILAUFEN gibt es nicht
Vielleicht erzählst auch mal warum dich der Hund beinahe gebissen hat
vielleicht bist du genau so ein RADRAUDI der meint jeder muss wegspringen wenn du mit den Rad vorbeikommst und der Weg ist nur für dich gepachtet
Nur zur Info es gibt ausgewisene Wege da dürfen Hunde frei laufen und da hat auch kein Radfahrer was zu suchen weil diese Wege für Radfahrer gesperrt sind
Aber welcher Radfahrer hält sich daran
Vielleicht warst ja du illegal mit den Rad da unterwegs
schon mal was von Rücksicht nehmen gehört
schon mal daran gedacht das der Hund erschrocken ist oder sich bedroht gefühlt hat
vielleicht hast den Hund ja angefahren oder versucht anzufahren
dann wundert mich nix mehr
Du wärst genau der Richtige gewesen für mich
Sei dir schon mal sicher das ich dich angezeigt hätte weil du meinen Hund geschlagen hast
Dann und das mit Recht für jeden Hundebesitzer hättest dir eine Ohrfeige eingehandelt damit du wieder zurückspringst auf dein Fahrrad
ebenso damit auch der richtige Lernefekt bei solchen wie dir ankommt gehe ich zum Tierarzt und die Rechnung geht an dich und da kannst dich gleich mal mit ein paar Hundert Euro anfreunden die du bezahlen mußt
und jetzt viel Spaß beim negativ bewerten
Manchmal hat man keine Erklärung dafür, warum Menschen dies und das machen,
obwohl es verboten ist.
So wie man keine Erklärung für Fälle hat, wo Tierhalter ihre Kinder anketten und
Hund Katze Maus Ratten Leguane und und… im Bett schlafen dürfen.
Vielleicht solltest du dich doch etwas mehr mit der Gesetzeslage befassen. Ob ein Hund an die Leine muss, hängt von dem Bundesland bzw. der Region, der jeweiligen Orte (z.B. Park oder Straße) und der Hunderasse sowie des Hundes selbst ab.
Da du mit dem Fahrrad unterwegs warst, dürftest du, außer in einem Stadtpark o.ä. (wo es ja fast immer erlaubt ist, seine Hunde frei laufen zu lassen !! ) gar nicht mit einem Hund zusammentreffen, da diese nicht auf Fahrradwegen sind, wo du fahren müsstest, da es auf Fußgängerwegen nicht erlaubt ist! Ebenso strafbar ist deine angewandte Tierquälerei gegenüber eines wehrlosen Hundes!
weil hundebesitzer degenierte persöhnlichkeiten sind und zumeist grenzenlös überhebluich sind.sie fühlen sich bals götter tret die köter am besten mit karacho auf die schnauze.
p.s. liebe hundefreunde …hab selbst zwei hündchen.trotz allem gehen menschen grundsätzlich vor.immer.
Besonders in Städten hast du das „Problem“, dass sich Hundebesitzer Hunde anschaffen, die für ihre Wohnsittuation nicht unbedingt geeignet sind. Was will man bitteschön mit z.B. einer deutschen Dogge in einer Neubauwohnung?!? Einige Hunderassen müssen einfach mal rennen können. Blöd, wenn dann kein Hundepark oder dergleichen in der Nähe ist. Auf der einen Seite kann ich die Hundebesitzer ja dann auch verstehen, wenn sie ihren Hund auch mal bei Verboten von der Leine lassen.
Das echte Problem an der Sacche ist aber, dass die meisten Hundebesitzer ihre Hunde nicht im Griff haben und dann so was passiert wie bei dir, dass eben Radfahrer gejagdt oder Fußgänger angesprungen werden. Es ist mir selbst oft genug passiert, dass unangeleinte Hunde kläffend und knurrend auf mich zugerannt kamen. Einmal hätte mich fast ein Hund vom Motorad geschubst, direkt vor ein entgegenkommendes Auto, während der Besitzer brüllte und der Hund ihn ignorierte. Die ganz extremen Fälle meinen ja, dass alle ihren Hund lieb haben und die dir dann erklären, der würde sich doch so tierisch freuen und deshalb an dir hochspringen und was sonst noch. Dabei wird hier nur verdrängt, bzw. heruntergespielt, dass man den Hund nicht im Griff hat.
Was mich gerade noch interessieren würde: wenn du dem Hund mit deinem Fahrrad eine aufs Maul gegeben hast, kam da nicht gleich ein schimpfender Besitzer angerannt?