Was soll ich tun wenn mein Hund sobald ich das Haus verlasse und manchmal auch schon vorher anfängt zu bellen?
Sie ist ein Labrador Münsterländermischling und 1 1/2 Jahre
Sie ist ein Labrador Münsterländermischling und 1 1/2 Jahre
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Verabschiede dich von ihm immer, und gib ihm einen Knochen oder Leckerli oder so. Und immer verabschieden!!! Er hat auch allein seinen Spaß. Hunde schlafen auch viel. Aber versuch trotzdem, nicht lange wegzugehen, oder vielleicht jemanden zu fragen, ob er/sie den Hund hüten kann, solang du weg bist.Versuchs mal. Hoffe für dich dass es klappt. =)
Grüße
Redfoxy 😉
mach einen Beisskorb rum damit er nicht bellen kann.
Da gibt es bestimmte die sind fuer sowas, er kann trozdem noch Wasser trinken. Schau mal nach in der Tierhandlung.
Droh mit dem Hundeschlachter. Bei der Größe kommen doch schöne Koteletts zustande.
Nachtrag: Bist du Neele Kretschmer aus Oldenburg? Dann solltest du mit deinem Klarnamen nicht so großzügig umgehen. Was einmal im Netz ist, bekommst du nie, nie, nie wieder weg.
Alles nur eine Sache der Erklärungen, sage Deinem Nachbarn Du hast Dir einen Ara zugelegt, konntest aber nicht wissen, dass er Hunde immitiert!
Verlasse deine Wohnung/Haus,bleib aber vor der Türe stehen und wenn sie bellt geh wieder rein und verweise sie auf einen festen Ort im Haus mit dem Kommando „Platz“ und „Bleib“.Gib ihr wenn sie gehorcht ein Leckerlie,damit sie weiß das sie etwas gut gemacht hat.(und lob sie auch)
Sie wird wohl nur vermuten das du nicht mehr wiederkommst wenn du zur Tür rausgehst.In dem du aber jedesmal wenn sie bellt wieder reinkommst wird sie merken das du sie nicht verlässt sondern auch wieder zurückkommst.
Wenn du konsequent bleibst wird das schon hinhauen,es ist halt nur Geduld gefragt.Du darfst aber auch nicht vergessen ihr immer ein Leckerlie zu geben wenn du wieder nach Hause kommst.
Wow,hier hagelt es ja mächtig Daumen runter.Da hatten wohl welche langeweile,frag mich nur warum sich die Experten die es ja anscheinend besser wissen wollen nie melden.
ich hab selber einen hund der grade mal 7 monate alt ist. sie fängt auch voll oft an zu bellen bevor ich mit ihr nach drausen geh. du musst dann einfach ganz deutlich und wütend sagen “ nein“ oder „hör auf“ musst du mal probieren bei mir klappts.
Dein Hund ist der Rudelführer und er bekommt Panik, wenn sein Rudel (also Du) ihn verlässt.
Er steht dabei total unter Stress und ist völlig überfordert.
Du brauchst einen Hundetrainer, der Dir hilft dem Hund klar zu machen, daß er nicht der Boß ist und daß Du bestimmst, wann Du gehst und kommst.
Wenn er das kapiert hat, hört auch auf zu Bellen (sein Rudel zurück zu rufen)
Den Müll mit dem Maulkorb kannst Du dir sparen, damit wird die Verzweiflung des Hundes noch größer.
Sie hat bestimmt Verlustängste.
zeig Ihr das es nicht schlimm ist alleine zu sein, verlass die Wohnung und komm nach 5 Min wieder belohn sie für das warten, lass Sie dann mal 10 Min warten, steigert Euch mit der Zeit und gib Ihr eine Aufgabe. z.B es gibt Bälle wo man Läckerchen hinein stecken kann, gib Ihr den bevor du gehst und wenn du nach Hause kommst belohn Sie auch mit spielen oder so.
Dann ist er so ca. in menschenjahre gerechnet fast 10 (glaube ich) somit auch jung und verspielt. Deswegen vermute ich dass er auch mehr energie in sich hat und die bedürfniss nach mehr ausgang hat. Stille sein bedürfniss indem du dir, wen möglich, mehr zeit für ihn nimmst und ihn öfters mit raus nimmst. Vielleicht bellt er dann auch weniger, da er nicht mehr rausgehen will oder schlafen will?!!?!?!
Hallo,
also, wer bitte bindet dem Hund nen Maulkorb um, damit er nicht bellt?
*kopfschüttel*
Das hat auch nichts damit zu tun, das der Hund der Rudelführer ist.
Der Hund ist ein Rudeltier, ja.
Und Hunde, die immer im Rudel gelebt haben, haben sobald sie alleine gelassen werden Verlustängste.
Und bitte nie, aber wirklich nie, verabschiedet man sich von seinem Hund. Man macht in dem Moment ein Bramborium um eine Gegebenheit, die eigentlich irgendwann normal werden soll.
Am Besten gehst du kurz vor die Tür. Kündige das nicht an.
Komme nach zwei , drei Sekunden wieder rein und mache nichts. Das wiederholst du so oft, bis dein Hund nicht winselt oder bellt.
Jetzt darfst du ihn loben.
Diese Zeiten ziehst du immer weiter raus.
Natürlich das Lob nicht vergessen mit nem Leckerchen.
Wenn du aus dem Haus gehst, sorge dafür, dass dein Hund einen Platz hat, auf oder in dem er sich wohl fühlt.
Du kannst auch ein getragenes T- Shirt von dir auf seinen SChlafplatz legen.
Vielleicht auch eine Kauknochen mit dem er sich beschäftigen kann.
Habe Geduld.
Lobe deinen Hund, wenn er was gut gemacht hat.
Mache keinen Aufstand, weil du jetzt aus dem Haus gehst.
Das soll die natürlichste Sache der Welt sein.
Viel Geduld und Glück wünsche ich dir.
LG
Iris
Probiere es immer mit kurzem rausgehen und wieder kommen zum ausprobieren ob es aufhört.Sag ihr immer dass Du weggehst aber auch wieder kommst! Gib ihr ein Würstchen oder Leckerli damit sie beschäftigt ist. Ich glaube Du musst viel üben mit ihr bis sie begreift dass Du auch immerwieder kommst und sie sich daran gewöhnt!
das problem hatte ich auch ein ganz einfacher tip full mal ne metall dse mit schrauben oder so alles was krach macht und wenn er bellt raschel damit und sag aus oder nein oder was du auch immer sagst um ihn etwas zu verbieten habe damit schon bei 4 hunden erfolg gehabt
Zuerst bringst du deine Hündin in einen raum weg von der Tür dann gibst du ihr was zur ablenkung und sagst schüß nach dem schüss gehst du einafch ohne worte raus und hörst wenn der Hund bellt gehst du wieder rein und sprichst kein lob aus wenn er nicht gebellt hat gehst du rein und belohnst ihn so übst du das nach einiger zeit kannst du längere Zeit mal weg und je nach dem belohnen oder nciht beachten strafen bringen hier wenig 🙂
Hallo, leider schreibst Du nichts über den Hund. Wie lange Du ihn schon hast, seit wann er das tut……Wenn das Bellen ein neues Problem ist, solltest Du überlegen zu welchem Anlass es begonnen hat und wie Du darauf reagiert hast. Tut der Hund das schon immer, wenn er allein gelassen wird, muß er es einfach lernen. Keine Abschieds- und Begrüßungsszenen. Einfach beginnen häufig das Zimmer zu verlassen und die Tür zu schließen. Bleibt der Hund entspannt auf seinem Platz, wird das gleiche mit der Haustür wiederholt. Bleibt der Hund ruhig wird, die Zeitspanne verlängert. Der Hund muß lernen entspannt zu warten bzw das Du immer zurück kommst. In der Zwischenzeit ist ein Hundesitter angebracht, damit es nicht zu Rückschritten kommt. Es kann sehr lange dauern, bis ein Hund entspannt allein bleibt, also bitte nicht die Geduld verlieren.
LG Susanne
Diese idiotischen Verabschiedungs- und Begrüßungsrituale sind GENAU DAS FALSCHE..
Und in deinem Falle hat der >Hund mit seinen 1 1/2 immer noch nicht gelernt,WER der Boss im Rudel ist.Wüßte er,daß DU das Alphatier im Rudel bist,dann wüßte er auch,daß es dein gutes Recht ist zu kommen und zu gehen,wie im richtigen (Natur)-Rudelleben auch.
Also beim Gehen kein goodbye-Gedöns,und beim Wiederkommen erst mal den Hund völlig negieren.Wenn er Begrüßungsanstalten macht,auf seinen Platz schicken und durchsetzen,daß er dort auch bleibt.Danach abrufen,Aufmerksamkeit schenken,loben,streicheln ,spielen.
Das ganze ist,wie fast alles,immer nur mit der Frage der geklärten oder nicht geklärten Rangordnung in Verbindung zu sehen.Ein Hund,der seinen Rang kennt und akzeptiert,der bellt nicht,wenn er alleine ist,der zerrt nicht an der Leine,der veranstaltet kein Protestpieseln,der zeigt keine Eifersuchts- und Neidallüren,der humpelt nicht,um Aufmerksamkeit zu erheischen,der weiß einfach,was Sache ist,und ist als Hund froh und glücklich dabei.
Mannohmann,WANN kommt endlich der Hundeführerschein.
Ich kann mich Iris nur voll anschließen.
Erst mal, was falsch ist: verabschiedungen und großartige Begrüßungen sind falsch. Wenn du dich verabschiedest, versteht das der Hund nicht, er weiß nur, dass du plötzlich weg bist und er nicht weiß, ob und wann du wieder kommst. Wenn du kommst und ihn heftig begrüßt, denkt er auch gleich wieder „Oh mein Gott! Da muss was ganz schreckliches passiert sein, dass sie sich so freut, heil zu Hause angekommen zu sein!“.
Auch ein Maulkorb ist grundlegend falsch. Damit verknüpft man die Situation noch zusätzlich mit was negativem.
Wichtig zu wissen: gehen und kommen ist normal! Es ist selbstverständlich!
Probier es erst mit kleinen kurzen Einheiten. Ich habe es zu Beginn so gemacht, dass ich einfach das Zimmer verlassen habe. Der Hund darf in dem Moment ruhig beschäftigt sein. Kauknochen oder gefüllter Kong oder ähnliches. Ich geh aus dem Zimmer und geh ganz normal meinen Beschäftigungen nach. Komm ins Zimmer zurück und ignorier den Hund. Er darf mich zu Beginn ruhig begleiten, aber ich ignoriere ihn.
Dann hab ich es mit Toilette und Badezimmer gemacht oder auch ruhig mal in der Küche. Türe zu und das getan, was ich zu tun habe. Winselei und Gebelle oder Türe kratzen wird ignoriert. Auch nicht bestraft oder beruhigt. Nichts! Ignorieren! Verwechselt das nun bloß nicht mit sozialer Isolation. Ich kann den Hund, wenn er ruhig ist, zwischendurch ruhig mal streicheln, wenn ich ins Zimmer zurück kehre, aber ohne irgendwelche lobenden Worte. Wozu auch?! Es ist alles normal.
Man kann dann auch mal beginnen, die Wohnung kurz zu verlassen. Beispielsweise zum Briefkasten gehen, Müll raus bringen oder sonstwas. Immer kurz kurz.
Beim herein kommen die Begrüßung des Hundes ignorieren. Springt er an einem hoch, kurz weg drehen, so dass sein Sprung ins Leere geht.
Der Hund muss lernen, dass das Kommen und Gehen von Herrchen/Frauchen was normales ist und dass er immer wieder kommt.
Wenn er sich super brav verhält, kein bellen oder jaulen, winseln und hoch springen, kann man ihm auch mal was leckeres mitbringen.
Wichtig bei jedem nach Hause kommen: erst mal den Hund ignorieren. Herein kommen, in Ruhe Mantel/Jacke aufhängen, vielleicht Teewasser kochen, Schuhe ausziehen und dann den Hund her rufen und ruhig begrüßen und streicheln, Leckerchen geben oder nach einigen Minunten zum Gassigang aufmachen.
So habe ich das gemacht und bei uns gibt es keinerlei Gebelle und Geheule. Schon von Anfang an. Meine Layla ist nun 1,5 Jahre alt und bleibt stundenweise alleine, seit sie ein Welpe ist (zu Beginn maximal zwei Stunden, wenn sie zuvor sich austoben konnte). Schließlich muss man ja auch mal einkaufen gehen und kann den Hund nicht überallhin mitnehmen!
Verlustängste sind nichts harmloses. Der Hund steht unter schrecklichem Streß.
Viele Hunde fühlen sich übrigens auch überfordert damit die Wohnung/Haus bewachen „zu müssen“. Manchen Hunden hat es schon geholfen, wenn man ihren Bewegungsradius eingegrenzt hat. Beispielsweise alle unnötigen Zimmer wie Schlafzimmer, Küche, Sanitärräume schließen und nur Flur und evtl Wohnzimmer zur Verfügung stellen.
Wenn der Hund auch dazu neigt am Fenster zu bellen, um „Eindringlinge“ abzuwehren, kann man alle Zimmer schließen, die über entsprechende „Aussichtsfenster“ verfügen, so dass der Hund nicht von Eindrücken der äußeren Umwelt verunsichert wird.
Die meisten Hunde schlafen, wenn keiner daheim ist. Ein gemütlicher Flur mit einem Korb zum schlafen und was zu kauen genügt vollkommen.
Länger wie 6 Stunden sollte ein Hund möglichst nicht am Stück alleine gelassen werden.
Gelegentlich mal schaden ihnen auch 8 Stunden nicht. Aber ein Dauerzustand sollte es nach Möglichkeit nicht sein.
Als ich dein Problem gelesen habe mußte ich schmunzeln, ich habe auch so einen Hund, Gott sei Dank mittlerweile Nachbarn, denen das nichts ausmacht. Ich habe meinen Hund beobachtet, er beruhigt sich aber nach 5 Minuten wenn ich weg bin. Hast du das auch schon mal gemacht?
Hallo,
ich kann so nur meiner vorgängerin zustimmen 🙂
aber was mir ein bisschen fehlte ist diese „einheit“bdas es ganz normal ist wenn du die Jakce anziehst. (hab es so verstanden das er ab u an schon vorher anfängt zu bellen)
meiner quickte immer unwahrscheinlich wenn ich schuhe jacke etc angezogen habe….
ich habs so gemacht:
schuhe angezogen,wenn er gequikt hat schuhe wieder ausgezogen…immer wieder das gleiche spiel. so das er mekrt oh das ja was ganz normales….
ich habe es dann gesteigert als er gemerkt hat „och schuhe anziehn…mir doch egal“
eben nur in kleinen schritten bis zum schlüsselbund in die hand nehmen…..
es ist aber sehr sehr sehr viel arbeit….
ich wünsche dir aber sehr viel erfolg 🙂
Das ist echt ein Problem.
Du bekommst es nur in den Griff, wenn du aus dem weggehen und wiederkommen kein Hehl machst.
Das heißt gehe einfach ohne dich umzusehen, ignoriere den Hund, warte vor der Tür bis er ruhig ist(praktisch zwischen dem bellen wenn er Luft holt), dann gehe wieder hinein ,aber beachte den Hund noch immer nicht ,erst wenn er sich beruhigt hat,kannst du ihn zu dir rufen und LOBEN.
So oft wiederholen wie nötig.
Viel Nerven und Geduld wünsch ich dir.
Probier es doch einfach mal, dass du deinem Hund, jedes mal wenn du das Haus verlässt, einen Kauknochen, an dem er lange zu knabbern hat, da lässt.
Dann bleibst du noch ca. 5 min. und gehst, bevor du aber die Türe zumachst, sagst du jedesmal „Tschüss“ oder „Bis Bald“, dass dein Hund weiß, dass du nach diesen Worten nicht mehr daheim bist!
Hallo!!
Das kann 2 Ursachen haben:
1. Langeweile
2. Angst, dass du nicht mehr wieder kommst.
Gegen die Langeweile gibt es viele Hundespielzeuge, also ich meine nicht Ball oder Knochen, sondern richtige Spiele die eine Herausforderung darstellen.
Gegen die Angst, würde ich ein Kleidungsstück von dir, dass nach dir riecht (am besten ein Schlaf- oder Sporttshirt!) in sein Körbchen legen!!!
Hoffentlich hiflts!