Kaninchen graben Höhlen in den Boden um dort ihre Jungen groß zu ziehen.
Hasen legen für den Nachwuchs „Sassen“ an, also kleine Mulden in Wiesen.
Hasen haben längere Hinterläufe.
ciao
Der Hase ist vor allem an Ostern aktiv, wobei das Kaninchen zunehmend in Kochtöpfen sein Ende sucht, findet es der Hase in freier Natur.
Auch ist der natürliche Lebensraum des Kaninchens Haus und Hof.
Sei es nun bei der einen Spezies dem Kuscheltierkaninchen das Bett kleiner Kinder oder der anderen,weit verbreiteteren Sorte ein zu kleiner Stall fristest das Kaninchen doch ein Leben in Liebe.
Der Hase tummelt sich des öfteren als einstweiliger Star vor dem Fernrohr eine Jägers oder Wanderers, wärend das Kaninchen (unpassend seinem Namen gegenüber) auch Meister Lampenfieber genannt wird.
Außerdem ist die weitbereitete Annahmen, das der Kuschelhase, der auch des öfteren „mein Freund“ genannt wird, gerne so heißt ein altertümlicher Aberlgaube, der langsam aber sicher sogar seinen Weg in die Samstag-Nacht Werbesendung auf MTV geschafft hat.
Und zu guter letzt: Hasen grasen, Kaninchen aber auch.
Hasen haben längere Ohren und viel kräftigere Hinterbeine als Kaninchen. Sie müssen nämlich schnell übers Feld laufen können, denn dort leben sie, im Freien. Wenn ein Hase geboren wird, hat er bereits ein Fell und offene Augen. Außerdem flüchtet er gleich aus seinem Nest. Wenn Gefahr droht verhalten sich Hasen ganz ruhig und legen sich flach in Bodenmulden. Hasen sind Einzelgänger. Hasen tragen im Durchschnitt 42 Tage und bringen 2-6 Jungtiere zur Welt.
Kaninchen leben in Erdbauten und Höhlen. Die Neugeborenen sind nackt und blind und Nesthocker. Sie bleiben also erst mal in ihrem Bau. Auch große Kaninchen ziehen sich bei Gefahr sofort in ihren Bau zurück und sie leben in Gruppen. Kaninchen kommt aus dem Lateinischen von cuniculus was „Kaninchen“ aber auch „unterirdischer Gang“ oder „Höhle“ bedeutet. Sie sind rotgrün-blind, das heißt, sie sehen nur rote oder grüne Dinge. Kaninchen tragen im Durchschnitt 31 Tage und können 4-12 Jungtiere zur Welt bringen. Und das mehrmals im Jahr!
Kaninchen können sich nicht mit Hasen fortpflanzen!
Dass Hasen an Ostern aktiv sind, kann ich nur bestätigen. Und das in der Großstadt! Allerdings laufen sie auch an anderen Tagen über die Wiesen, erschrecken in den Abendstunden arme Fußgänger mit ihrem plötzlichen Escheinen an Hecken und Gebüsch. Vermutlich sind sie zu Landflüchtern geworden, weil es in der Stadt keine Jäger gibt. Karnickel sind wohl die dümmere Rasse, weil sie sich bisher in der Stadt nicht blicken lassen.
http://www.ponyhof-wulften.de/Tiergehege/Hase_und_Kaninchen/hase_und_kaninchen.html
Kaninchen graben Höhlen in den Boden um dort ihre Jungen groß zu ziehen.
Hasen legen für den Nachwuchs „Sassen“ an, also kleine Mulden in Wiesen.
Hasen haben längere Hinterläufe.
ciao
Der Hase ist vor allem an Ostern aktiv, wobei das Kaninchen zunehmend in Kochtöpfen sein Ende sucht, findet es der Hase in freier Natur.
Auch ist der natürliche Lebensraum des Kaninchens Haus und Hof.
Sei es nun bei der einen Spezies dem Kuscheltierkaninchen das Bett kleiner Kinder oder der anderen,weit verbreiteteren Sorte ein zu kleiner Stall fristest das Kaninchen doch ein Leben in Liebe.
Der Hase tummelt sich des öfteren als einstweiliger Star vor dem Fernrohr eine Jägers oder Wanderers, wärend das Kaninchen (unpassend seinem Namen gegenüber) auch Meister Lampenfieber genannt wird.
Außerdem ist die weitbereitete Annahmen, das der Kuschelhase, der auch des öfteren „mein Freund“ genannt wird, gerne so heißt ein altertümlicher Aberlgaube, der langsam aber sicher sogar seinen Weg in die Samstag-Nacht Werbesendung auf MTV geschafft hat.
Und zu guter letzt: Hasen grasen, Kaninchen aber auch.
Wenn du es wirklich wissen möchtest:
http://www.ponyhof-wulften.de/Tiergehege/Hase_und_Kaninchen/hase_und_kaninchen.html
Hasen haben längere Ohren und viel kräftigere Hinterbeine als Kaninchen. Sie müssen nämlich schnell übers Feld laufen können, denn dort leben sie, im Freien. Wenn ein Hase geboren wird, hat er bereits ein Fell und offene Augen. Außerdem flüchtet er gleich aus seinem Nest. Wenn Gefahr droht verhalten sich Hasen ganz ruhig und legen sich flach in Bodenmulden. Hasen sind Einzelgänger. Hasen tragen im Durchschnitt 42 Tage und bringen 2-6 Jungtiere zur Welt.
Kaninchen leben in Erdbauten und Höhlen. Die Neugeborenen sind nackt und blind und Nesthocker. Sie bleiben also erst mal in ihrem Bau. Auch große Kaninchen ziehen sich bei Gefahr sofort in ihren Bau zurück und sie leben in Gruppen. Kaninchen kommt aus dem Lateinischen von cuniculus was „Kaninchen“ aber auch „unterirdischer Gang“ oder „Höhle“ bedeutet. Sie sind rotgrün-blind, das heißt, sie sehen nur rote oder grüne Dinge. Kaninchen tragen im Durchschnitt 31 Tage und können 4-12 Jungtiere zur Welt bringen. Und das mehrmals im Jahr!
Kaninchen können sich nicht mit Hasen fortpflanzen!
hasen haben längere ohren als kaninchen. außerdem sind sie größer und leben eher allein wobei kaninchen im rudel „auftreten“
Hasen, insbesondere Wild-Hasen schmecken viel besser.
Dass Hasen an Ostern aktiv sind, kann ich nur bestätigen. Und das in der Großstadt! Allerdings laufen sie auch an anderen Tagen über die Wiesen, erschrecken in den Abendstunden arme Fußgänger mit ihrem plötzlichen Escheinen an Hecken und Gebüsch. Vermutlich sind sie zu Landflüchtern geworden, weil es in der Stadt keine Jäger gibt. Karnickel sind wohl die dümmere Rasse, weil sie sich bisher in der Stadt nicht blicken lassen.
Die Anatomie und der Nestbau