ich brauch hilfe????ß?
also ich muss ein gedichtanalyse machen und ich verstehe GAR NIX davon,ich bitte euch um hilfe.DAS ist sehr wichtig für mich bitte hilft mir!!!
SIEHT ihr vielleicht: Anzahl Verse
Reimart
Reimschema
Kadenzen
Metrum
UND :Nach meinem ersten Leseverständnis will der Autor mit seinem Gedicht ausdrücken: was will er ausdürcken?????
UND HIER IST DAS GEDICHT
Die Katze
Die Katze, die einer fand, in der Baugrube saß sie und schrie.
Die erste Nacht, und die zweite, die dritte Nacht.
Das erste Mal ging er vorüber, dachte an nichts
Trug das Geschrei in den Ohren, fuhr aus dem Schlaf.
Das zweite Mal beugte er sich in die verschneite Grube
Lockte vergeblich den Schatten, der dort umherschlich.
Das dritte Mal sprang er hinunter, holte das Tier.
Nannte es Katze, weil ihm kein Name einfiel.
Und die Katze war bei ihm sieben Tage lang.
Ihr Pelz war gesträubt, ließ sich nicht glätten.
Wenn er heimkam, abends, sprang sie ihm auf die Brust, ohrfeigte ihn.
Der Nerv ihres linken Auges zuckte beständig.
Sie sprang auf den Vorhang im Korridor, krallte sich fest
Schwang hin und her, dass die eisernen Ringe klirrten.
Alle Blumen, die er heimbrachte, fraß sie auf.
Sie stürzte die Vasen vom Tisch, zerfetzte die Blütenblätter.
Sie schlief nicht des Nachts, saß am Fuß seines Bettes
Sah ihn mit glühenden Augen an.
Nach einer Woche waren seine Gardinen zerfetzt
Seine Küche lag voll von Abfall. Er tat nichts mehr
Las nicht mehr, spielte nicht mehr Klavier
Der Nerv seines linken Auges zuckte beständig.
Er hatte ihr eine Kugel aus Silberpapier gemacht
Die sie lange geringschätzte. Aber am siebenten Tag
Legte sie sich auf die Lauer, schoss hervor
Jagte die silberne Kugel. Am siebenten Tag
Sprang sie auf seinen Schoß, ließ sich streicheln und schnurrte.
Da kam er sich vor wie einer, der große Macht hat.
Er wiegte sie, bürstete sie, band ihr ein Band um den Hals.
Doch in der Nacht entsprang sie, drei Stockwerke tief
Und lief, nicht weit, nur dorthin, wo er sie
Gefunden hatte. Wo die Weidenschatten
Im Mondlicht wehten. An der alten Stelle
Flog sie von Stein zu Stein im rauhen Felle
Und schrie.
DANKE
hm – nicht so einfach
also ein Mann findet eine Katze, nimmt sie mit nach Hause, sperrt sie ein.
Nach einer Woche ergibt sich scheinbar die Katze in ihr Schicksal.
Doch die nächste Gelegenheit nutze sie zur Flucht. Nun ist die Katze wieder in Freiheit.
Fazit: Ein Tier das frei lebt, kann man nicht einfach in eine Wohnung mit nehmen und einsperren.
so lese ich die Geschichte, ein Gedicht sieht anders aus.
Die Katze hatte niemanden, aber als sie jemand gefunden hatte, der sich um sie kuemmerte (und fast am ende seiner nerven war)(wegen dem zuckendem Auge) war sie zufrieden, so zufrieden das alles das machte was Katzen so machen spielen zerfetzen schnurren und alles , die katze bekam mit das egal wie viel sie zerfetzte oder so er sie immer noch lieb hatte, irgeendwann dann beschloss sie ihn in frieden zu ñassen, denn sie wusste das sie geliebt wurde. Ausserdem lebt sie ja noch, sie musste nur wider zur kraft kommen und das hatt sie dank seiner hilfe ja geschafft, deshalb miaut sie dann noch DANKE.
So habe ich es zumindestens verstanden, war sehr interessant.