Wie kann ich meinem Hund abgewöhnen, dass er nicht bellt, wenn er alleine ist?
Immer wenn wir zur Arbeit und Schule gehen und das Haus verlassen, bellt unser Hund rum. Wie kann ich es dem Hund abgewöhnen, wenn doch keiner im Haus ist?
-
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Der Hund Bellt weil er eben Alleine ist! Der brauch Gesellschaft, das ist ja eigentlich nur dem Hund sein gutes Recht!
Nachbarn , Verwande, Freunde aktivieren! Oder den Hund zumindest die Möglichkeit geben ins freie zu gehen!
Sperr ihn in ein zimmer ein und schlag ihn zusammen LOL
Es gibt solche Halsbänder für Hunde, die ihnen jedesmal, wenn sie bellen einen kleinen Stromschlag gibt.
Dieses Problem hatte ich auch. aus diesem grund mussten wir unseren hund auch hergeben . ich sag nur NACHBARN ..
NAja also einem hund das bellen abzugewöhnen ist wie einem menschen das reden abzugewöhnen. Fast unmöglich aber möglich. nur wie ist die gute frage.
Florian hat im grunde genommen recht, ihr könnt ihm jedoch das Radio anlassen, dann fühlt er sich nicht ganz allein. Er sollte ausreichend Beschäftigung haben, ein Spielzeug sollte reichen.
Bei unserem Hund hat dies überraschend gut geklappt!
MfG Richi
gar nicht.
Du kannst doch einfach sagen das du wieder kommst
oder gebe deinen Hund deinen Nachbarn damit sie auf
deinen Hund aufpassen können und dann kannst du deinen
Nachbarn sagen das sie mit ihm spielen sollen damit dein
Hund nicht bellt und das einafch vergisst okay !!!!
Tipp 1: Hunde brauchen eine Kontaktperson und zwar 24 Stunden
Tipp 2: Auch ein Hofhund muss erzogen werden, nur zu bellen wenn jemand eindringen will.
Tipp 3: Hundebellen in einem Mietshaus kann andere Mieter extrem stören [sogenannte kleine Kläffer].
Tipp 4: Sicherstellen dass er gefüttert und getränkt ist vor dem Weggehen, anleinen in seinem Bereich und Maulkorb anlegen bzw. Maul zubinden.
Tipp 5: kläffende Hunde, jedesmal wenn einer die Treppe runtergeht, sind extrem nervtötend, besonders nachts für andere die vielleicht früh aufstehen müssen.
Kläffen unbedingt unterbinden! Klage möglich wegen Ruhestörung.
Tipp 6: Wenn man weiß dass der kläfft, alleine, abends nicht in die Disco gehen.
Ich gehöre zu denen, die kläffende Hunde erschlagen, wenn sie nachts bellen, nicht schlafen kann deswegen und um vier raus muß.
Du willst ihm abgewöhnen, dass er NICHT bellt? Also zu Zeit bellt er nicht, wenn er alleine ist, und das willst Du ihm abgewöhnen? Also er soll, wenn er alleine ist, bellen?
Wie wär es denn, einen Piepser zu installieren, dessen Ton dem Hund in den Ohren schmerzt. Wenn Du weggehst, machst Du das Ding an, und der Hund wird sicher immer öfter bellen. Zur Abwehr von Einbrechern etc. kann das schon sinnvoll sein.
oh man das kommt tausendmal bei hundeprofi
du musst das alleinebleiben von anfang an lernen. du darfst den hund nicht beachten wenn du gehst, erst gehst du für ne minute raus, kommts wieder rein, hund nicht beachten.
dann immer länger und wenn er leise war (hörst du ja wenn du vor der wohnungstür stehst) dann gibts ne belohnung.
wenn er bellt kommst du rein sagst AUS! und führst ihn zu seinem platz sagst bleib und gehst wieder.
so lange bis er ruhig ist dann kannst du immer länger bleiben und dann weiß er er hat nicht zu bellen und du kommst immer wieder.
sonst würde ich dir das anti-bell-halsband empfehlen oder du holst einen hundesitter der aufpasst oder ein kind das umsonst aufpasst.
gewöhne deinen hund stückchen weise daran,daß heistn verlasse das haus und komme gleich wieder rein wenn er anfängt zu bellen,und ermahne ihn mit dem finger und sage mermals aus.wenn er reagiert gib ihn eine belohnung,das probiere mehrmals hintereinander und dann in grossen abständen,und die belohnung nicht vergessen.
sag mir bescheid wenn es klappt.
Wenn niemand da bist, geht das nicht. Der Hund ist ein Rudeltier und braucht Gesellschaft. Da ist es normal, daß er jault oder bellt, wenn er allein ist. Mit einem Junghund muß man intensiv üben, damit er versteht, was seine Menschen überhaupt von ihm erwarten. Bei kurzer Abwesenheit (30 – 60 Minuten) wird das meist sehr schnell erreicht.
Vorher ein intensiver und nicht zu kurzer Spaziergang (1 Std.). Dann Futter, Spielzeug und etwas Radiomusik und die Stunde ist um, bevor der Hund sich überhaupt langweilen wird. Je länger die Abwesenheit dauert, um so schwieriger wird es. Junge Hunde leiden bei zu langer Abwesenheit ihrer Gruppe ganz erheblich, alte Hunde weniger bis gar nicht. Wer keine Zeit hat, sollte auf Hunde ganz verzichten. Es gibt Haustiere, die brauchen wenig menschliche Aufmerksamkeit. Der Hund gehört nicht dazu. Außerdem kann es gerade beim Umgang mit Hunden zu erheblichen Problemen führen, wenn die natürlichen Signale des Hundes (zB. bellen, knurren) abtrainiert werden. Im Ernstfall droht der Hund dann nicht mehr, weil abtrainiert, sondern geht sofort zum Angriff über.
Keine Ahnung wie alt Dein Hund ist.
Aber klar will der Kleine nicht alleine sein.
Hast Du keinen Garten, damit er raus kann, wenn er will ?
Oder wie wäre es einen zweiten Hund ?
Wie alt ist denn euer Hund?????
Das wäre die erste Frage,die ich dir stellen würde.
Dann kann man jeden Hund daran gewöhnen,wir haben auch einen,und das alleine bleiben funktioniert tadellos.
wenn du willst,kannst du mir eine mail senden,dann gebe ich dir ein paarTips,oder kann näher drauf eingehen.
Hier sind mir zuviele Hundehasser,die unmögliche ,kranke Antworten geben.
Da frage ich mich ernsthaft:::wo ist der Verstand von manchen Menschen
Ich habe es wie folgt gemacht: Du verlässt das Haus nur kurz, bleibst vor der Tür stehen (Dein Hund darf aber nicht sehen/hören, dass Du noch da bist). Zu Beginn nur eine Minute. Ist er ruhig, kommst Du wieder rein, belohnst ihn mit Worten und einem Leckerli. Bellt er, bleibst Du so lange vor der Tür, bis er wieder ruhig ist. Er muss einfach merken, dass es für ihn gut ist (=Belohnung gibt), wenn er leise ist. Nach einer Weile verlängerst Du die Pausen (von einer Minute, dann 5 Minuten, dann 10 Minuten, etc) und belohnst ihn immer nur, wenn er wirklich ruhig war. Nach einer Weile wird er das begreifen.
Und noch etwas: wenn Du Dich von Deinem Hund verabschiedest, dann solltest Du kein grosses Gehampel machen und Dich grossartig verabschieden, weil der Hund sonst spürt, dass da was „negatives“ folgt. Verlass das Haus, als sei es ganz natürlich und nichts, wofür der Hund Angst hat.
Wenn der Hund ansonsten gut kognitiv und physisch ausgelastet ist, dann wird er eh im Haus erstmal schlafen und sich ausruhen wollen und das Gebelle lässt schnell nach. Wobei Du mehr Problemen haben wirst, wenn Deine Rasse ein Wachhund ist und er deshalb eigentlich immer „anschlagen“ sollte, wenn er ein unbekanntes Geräusch hört.
Viel Glück!;)
Wohnt Ihr in einem Mehrfamilienhaus oder alleine ?
Im letzteren Fall würde ich,sofern keine Nachbarn durch den Lärm belästigt werden,den Hund bellen lassen,bis die Stimmbänder glühen.Irgendwann wird selbst der dümmster Köter, (habe jetzt NICHT gesagt,daß EUER Hund so einer ist) schnallen,daß seine Bellerei nicht zum Erfolg führt.
Ansonsten ist mal wieder RANGORDNUNG das Zauberwort.Ein Hund,der konsequent nach dem Prinzip der Rangordnung erzogen worden ist,der weiß eben,daß es seinem Alpha unbenommen ist,jederzeit zu kommen und zu gehen,ohne ihm dabei irgendwelche Erklärungen oder Rechenschaften zu schulden.
Von daher solltet Ihr KEINERLEI Verabschiedungs- oder Begrüßungsrituale durchführen.Will der Hund Euch beim Heimkommen wie wild begrüßen,erst einmal nicht beachten,bzw. auf seinen Platz schicken.Ggf. 100 Mal.Erst,wenn er wieder etwas runtergekommen ist,DANN ihn abrufen,und ihm Zuwendung schenken.
Darüberhinaus gilt zur Einführung der Rangordnung,wie seit Jahrhunderten,folgendes Erfolgreiche und Altbewährte:
KEIN Sofasesselbett.KEIN Betteln und KEIN Abfüttern vom Essenstisch der Menschen.IHR esst ZUERST,der Hund ist dabei auf seinem Platz und wartet,OHNE zu fordern.Nachdem IHR fertig seid,bekommt der Hund sein Fressen.IHR geht ZUERST durch jede Tür.KEIN noch schnell Vorbeidrängeln des Hundes gestatten.Zurück das Ganze und nochmal von vorn.
KEIN Spielen oder andere Art der Zuwendung auf Aufforderung des Hundes hin.IHR bestimmt Ort und Art und Zeit und Dauer von Zuwendungen,Spielen,etc.
KEIN Drübersteigen oder Drumherumgehen,wenn der Hund sich irgendwo hingeflähzt hat.Der Hund hat aufzustehen,und Euch Platz zu machen.Dem Hund „GEHÖRT“ nichts.Evtl.Spielzeug,etc.gehören EUCH.IHR gebt es aus,und sammelt es wieder ein.Der Hund hat NICHTS vor Euch zu verteidigen.Es sind auch EURE Decke,Körbchen,etc.
Durch diese alltäglichen „Kleinigkeiten“ lernt jeder Hund
ohne Druck,ohne Schimpfen und ohne Brutalität,daß er im Rang ganz unten steht.
Das Rangdenken hat die Natur den Caniden in die Gene gelegt.Der Hund beherrscht,oder ordnet sich unter.Ein Mittelding,was sozialromantische Träumer immer wieder einführen wollen („gleichberechtigtes“ Familienmitglied,o.ä.) gibt es in der Denkweise des Hundes nicht.
Nur ein Hund,der seinen niederen Rang verinnerlicht hat,ist ein pflegeleichter und zufriedener Hund.
Würden das alle Hundehalter,und vor allen die -Innen beachten,dann gäbe es keine Probleme mit Wohnungsfäkalieren,mit Bell- und Jaultiraden, mit Anspring- und Jagdattacken,kein Leinegezerr,kein wildes Umsichschnappen,uvm.
Das Prinzip der Rangordnung hat sich seit Menschengedenken als erfolgreich bewährt,und wird nicht automatisch dadurch falsch,weil es „alt“ ist.
Nur fehlgeleitete Fanatiker versuchen immer wieder,dieses Prinzip durch vermenschlichendes Lobenleckerlieliebseingedöns zu ersetzen,mit all den daraus resultierenden Problemen,die man dann immer wieder hier im Forum lesen kann.