Wie kann ich einen Hund dazu bringen im Garten zu bleiben?
Ich bekomme jetzt in nächster Zeit einen Hund. Dieser ist es aber gewohnt in der Wohnung zu leben.
Da ich das aber nicht möchte, würde ich gerne wissen, wie man einen Hund dazu bringen kann, im Garten zu bleiben?
Bitte helft mir!
Hundehütte ist vorhanden.
Das Problem ist folgendes:
Unser Vermieter hat etwas gegen Tiere in der Wohnung. Im Garten jedoch, wäre ein Tiere möglich. Der Hund gehörte einer Freundin, die meinte, es wäre kein Problem ihn im Garten zu halten und würde ihn mir darum überlassen. Nur wie ich ihn dazu bringen könnte, konnte sie mir leider nicht sagen =(
@ an Leute die meinen sie müssten dumme Kommentare ablassen:
Hier geht es darum den Hund an den Garten zu gewöhnen!
Nicht ihn in irgend einer Weise zu quälen!
Das wollte ich nur mal sagen!
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Was willst du mit einem Hund der nur im Garten lebt ?
Die Nachbarn in den Wahnsinn treiben ?
Ein Hund ist ein Haustier und kein Gartentier.
Kauf dir einen Teddy, da kannst du nicht viel falsch machen und der bleibt auch im Garten und bellt nicht die Nachbarn wach.
Nach draußen schicken und Tür zu machen. Der gewöhnt sich dran.
Wenn du aber meinst ihn Tag und Nacht draußen zu lassen finde ich das bei diesen Temperatur schrecklich.
bitte tu mir den Gefallen und nimm diesen Wohnungshund nicht ! Oder kannst du dir vorstellen, du wirst plötzlich auf einer Insel ausgesetzt ohne andre Menschen .
Umgekehrt ist es schon schwer ,aber einen Wohnungshund in den Garten sperren ist einfach nur fies .
ok ,dann fang das ganze langsam an …immer mal ein paar Minuten im Garten lassen .Anfangen mit 15 Minuten ! Aber nicht bei jedem Jaulen raus rennen ! Wenn ihr dürft einen richtigen Zwinger bauen ,mit Auslauf drinnen .Falls ihr in dem Haus nicht allein lebt !
Nach ca. 1 Woche ,geht ihr eben mal einkaufen (bis zu 2 Stunden ) der Hund bleibt im Garten ! Mit seinem Spielzeug ,damit ihm nicht langweilig wird ..
Ganz einfach: Ihn nciht reinlassen. Er braucht aber eine Hundehütte. Versuch ihm die Hütte vielleicht mit Leckerlie schmackhaft zu machen (immer mal wieder was drinnen auslegen).
Ich kann mich aber erinnern, dass unser Hund nach einigen Tagen kapiert hat, dass er nicht reinkommt wenn er bettelt. Er sagt jetzt halt bescheid, wenn er angst hat (Feuerwerkskörper, Gewitter,…) oder ihm zu kalt ist und dann lassen wir ihn rein.
Wichtig ist in erster Linie, dass du ihn in der ersten Zeit nicht reinlässt, wenn er jaulend vor der Tür sitzt oder so.
Gartenhund?
*kopfschüttel*
Natürlich gibt es Hunde, die draußen leben. Jedoch kannst du nicht erwarten, das Ein „Wohnungshund“, auf einmal nur im Garten lebt. Ich frage mich, für was willst du einen Hund, wenn dieser nicht in die Wohnung darf. Willst du ihn auch nur mit Handschuhen anfassen?!
Außerdem bräuchte er einen Zwinger/Hütte. Hast du das schon besorgt?
Ganz erlich, bei den Temperaturen einen Hund draußen lassen ist einfach herzlos.
ganz einfach:
eine große hundhütte im garten aufstellen
und den hund an einer langen kette fest machen
dann kann er sich zurück ziehen wenns kalt wird.
Mein Rat:
lass die Finger davon. Ein Hund der gewöhnt ist in der Wohnung zu leben, kann man nicht von heute auf morgen in einen Garten verbannen. Das ist herzlos und Tierquälerei zu gleich.
Auch solltest du beachten, das ein Hund Anspruch hat im Freien einen Rückzugsort zu haben, welchen ihn vor Wind und Kälte schützt, eine Hundehütte ist da nicht ausreichend.
Du kannst es wagen den Hund draußen zu lassen doch ich sage dir gleich, er wird bellen und bellen, deine Nachbarn freuen sich darüber wie verrückt – die Quittung hast dir dann selber zu zu schreiben.
Hole dir im Frühjahr einen Hund welcher gewöhnt ist im Freien zu leben und lass von dem Hund ab, welcher gewöhnt ist im Haus zu leben.
NS// Dein Vermieter will kein Hund in der Wohnung. Glaube, das er auch bald keinen im Garten haben will aus v.g. Gründen.
Ich würde mich auf dieses Experiment nicht ein lassen, es ist voraus zu sehen, das du den Hund bald weiter geben musst. Tue es dir und dem Tier nicht an.
„erkunde“ mit ihm den Garten, schaffe ihm dort eine Rückzugsmöglichkeit , vielleicht in Form einer Hundehütte und füttere ihn dort , verbringe so viel Zeit wie möglich mit ihm im Freien und vergewissere dich aber, daß der Garten ausbruchssicher ist.
Mein Hund ist nur nachts und bei schlechtem Wetter (dann auch nicht ständig) im Haus und er genießt es im Garten auf Entdeckungsreise zu gehen und seine Umgebung zu beobachten
Der arme Hund.Leider,kann er sich selbst kein besseres Zuhause suchen.Er würde es sonst sicher tun.
Du kannst ihn locker an den Garten gewöhnen – mach nen Zaun drum, stopfe dir Oropax in die Ohren und warte den nächsten harten Winter ab. Dann muss er sich nicht mehr gewöhnen.
Wenn du keine dummen Kommentare magst, dann frage auch nicht solche Fragen.
Hunde sind domestiziert, dass heißt, sie sind gewohnt in einem Rudel mit Menschen zu leben. Außer du schaffst ihn noch ein paar Kameraden an, dann braucht er dich nicht.
Aber du brauchst auch keinen Hund.
Hallo und Guten Abend!
Einen Hund an das Draußen-bleiben (Garten) zu gewöhnen ist nicht schwer. Hierbei sind jedoch auch einige wichtige Sachen zu beachten. Verstößt du jedoch gegen dein konsequentes Vorhaben/Handeln, dann mußt du damit rechnen, dass dein neuer Vierbeiner nicht nur Dir den Schlaf rauben könnte, auch die Nachbarschaft wird früher oder später an Dich herantreten und auffordern, deinen Hund ins Haus zu nehmen oder gar abzugeben.
Aber jetzt werde ich auf deine Frage Antworten!
Bevor du deinen Vierbeiner mit nach Hause holst sollten folgende Punkte beachtet werden.
1. Dein Garten muß mit einem Zaun umfriedet sein und dieser sollte eine entsprechende Höhe aufweisen können, so daß dein Hund an ein Überspringen gehindert wird.
2. Es muß eine isolierte Hundehütte vorhanden sein und diese ist in Größe auf deinen Hund abgestimmt.
Eine zu große Hundehütte läßt die eigene produzierte Körper-wärme des Vierbeiners verloren gehen.
Eine zu kleine Behausung, läßt für den Hund keinerlei Bewegung zu und somit wird er die Hütte vermutlich erst gar nicht nutzen.
3. Die Hundehütte muß mit ihrer Öffnung in Richtung Terrassentür stehen, da er seine Menschen von der Hütte aus im Blick hat.
Sicherlich ist hier die Sichtbarriere Terrassentür gegeben, jedoch spielt dieses nur eine untergeordnete Rolle.
Der Hund darf nicht isoliert werden. Keine Zwingerhaltung ec. am Ende des Grundstücks. Entweder kann er als Auslauf den gesamten Garten nutzen und die Hütte steht im Einwirkungsbereich der Terrasse, oder eine größenangepaßte Zwingeranlage steht in unmittelbarer Nähe der Terrasse.
Leider habe ich schon oftmals gesehen, das Zwingeranlagen, oder auch eingerichtete Freilaufgehege zwar mit den Tierschutzbestimmungen parallel laufen, jedoch befinden sich diese Anlagen etliche Meter vom Haus entfernt und hierbei wird ein Hund isoliert. Das darf nicht sein.
Wenn du diese Voraussetzungen bereits erfüllst, dann kannst du beruhigt weiter lesen und mußt baulich keinerlei Veränderungen im Garten vornehmen.
Ich werde jetzt zu dem eigentlichen Thema Eingewöhnung kommen, da dieses ja dein Anliegen war.
Wenn du deinen Hund von der Freundin mit nach Hause holst ist diesmal einiges mehr zu beachten, als bei baulichen Veränderungen im Garten. Alles hängt jetzt davon ab, wie gut du die Eingewöhnung angehst und von deiner Konsequenzs.
Du solltest Dir für dein Vorhaben für wenigstens zwei Wochen Urlaub nehmen, denn nur so kannst du dem neuen Vierbeiner die Eingewöhnung einfacher gestalten.
Dein Hund kommt zu Hause an und du läßt ihn durch den Garten laufen. Zeige ihm die Hundehütte und lege etwas Leckerli in diese, dass er die Behausung gleich schon mit etwas Positiven verbindet.
Deinen Hund solltest du dann ruhig mal einige Minuten alleine rumschnüffeln lassen, ohne dass du in irgendeiner Form auf ihn einwirkst. Danach heißt es einen langen und ausgedehnten Spaziergang unternehmen. Beim Eintreffen auf deinem Grundstück versorge ihn mit Nahrung und gehe wortlos ins Haus. Im günstigsten Fall wird er sich nach der Nahrungsaufnahme ausruhen.
Gehst du zurück ins Haus geschieht dieses wortlos. D.h. kein ansprechen wie „bis später………..bis gleich……..ec.“ und bitte auch kein weiteres Streicheln. Nach dem Spaziergang einfach in den Garten führen, fressen geben und dann ins Haus gehen.
Hältst du die Punkte ganz speziell am ersten Tag nicht ein, bin ich mir sicher er wird in irgendeiner Form Laute von sich geben.
Wenn er erstmal an das Draußen-bleiben gewöhnt ist, sollte es nicht mehr problematisch sein ihn nochmal k u r z zu streicheln oder auch anzusprechen. Jedoch mußt du ganz speziell in der ersten Woche darauf verzichten.
Es gibt eine wichtige Regel, welche du unbedingt einhalten solltest.
Dein Hund darf niemals ins Haus (wichtig).
Verstößt du dagegen und dieses vielleicht noch in der Eingewöhnungsphase, wird es für deinen Hund und natürlich auch Dich immer schwerer werden.
Kommst du von der Arbeit nach Hause und gehst sofort zu deinem Hund und nunmehr mit dem Vierbeiner spazieren, dann ohne übergroße freudige Begrüßung. Dieses kann in dosierter Form passieren, wenn ihr einige Meter gelaufen seit.
Übrigens fällt es einen Welpen in der Regel schwerer sich ans Draußen-bleiben zu gewöhnen, da er ja nicht nur von seiner Mutter, nein auch von seinen Geschwistern getrennt wurde. In beiden Fällen ist aber eine Sache gleich. Dein konsequentes Verhalten in der Eingewöhnungsphase.
Interessant für Dich: Ich wohne jetzt seit nunmehr 5 Jahren in einem eigenen Haus. Mein Schäferhund (Hundehimmel) hat vorher den größten Teil seines Lebens in der Wohnung verbracht. Mit den o. a. Punkten konnte ich ihn jedoch innerhalb kurzer Zeit ans Draußen-bleiben gewöhnen.
Meinen Neufundländer habe ich im Alter von 12 Wochen vom Züchter geholt und ihn von Anfang an, ebenfalls mit den o.a. Punkten ans Draußensein gewöhnt.
Ich habe Dir hiermit meine eigene Erfahrung aufgeschrieben und hatte in beiden Fällen sehr zügigen Erfolg.
Gruß Fibs!
Es mag möglich sein, einen Hund an den Garten zu gewöhnen. In deinem Fall stelle ich mir das allerdings schwierig vor, da der Hund ans Haus gewöhnt ist.
Ich persönlich wollte keinen Hund haben, der nur draußen wohnt, ich mag lieber einen, der in die Familie integriert ist. Ehrlich gesagt, halte ich es für Quälerei, bei den Temperaturen im Garten zu leben. Wer seinen Hund liebt, der tut ihm das nicht an.
Es handelt sich um ein Tier, das an die Wohnung gewöhnt ist und nicht um irgendein Möbelstück, was man so einfach rausschmeisst.
Der Hund wird sich schneller dran gewöhnen, wenn sein vertrautes Spielzeug, Lieblingsdecke auch bei ihm draussen ist und natürlich so oft wie möglich auch Du oder andere Familien-Mitglieder. Nachts würde ich ihn aber erstmal drinnen schlafen lassen, bis es wärmer wird. Und ich finde es besser einen Hund draussen im Garten zu halten, als den ganzen Tag in der Wohnung.